Re: (Amps) Preamps, oder: wie geht's noch schlimmer?


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Beitrag von Oliver vom Oktober 21. 2004 um 13:45:57:

Als Antwort zu: (Amps) Preamps, oder: wie geht's noch schlimmer? geschrieben von Jonas am Oktober 21. 2004 um 13:33:56:

Hi Jonas und Welcome Back :-)))

würd mich auch freuen, auf der DU session ein Gläschen mit Dir anzustossen..

Mit dem Californian Sound Deines Preamp passt es ansich. Der klassische typische Fender Sound hat schon gut BASS.
Ist es doch der legendäre Bassman, der sich in seinen Urgenen durch fast jeden Röhrenamp zieht.

Das Problem mit dem Solosound kenne ich. Wenn Du die Vorstufe schon soweit auf hast, dass die Röhren an der "Volumegrenze" angelangt sind und nur noch weiter zerren, ist dass so normal.
Dazu müsstest Du den Preamp nahezu clean einstellen, dass er bei hartem Anschlag leicht anzerrt, aber mit sachtem
Spiel noch einigermassen klar bleibt.
Mit Zuschalten des "Boosters" bekommst Du dann noch ein Stück Volume dazu (so klappts bei mir jedenfalls recht gut).
Was auch mit schuld sein kann, wenn Dein Tubenfaktor ein Buffer eingebaut hat, dann reagiert der Amp nicht mehr so fein auf das Gitarrenvolumepot.

Macht der Sound dass auch so, wenn Du mit der Gitarre direkt in den Input gehst?

Umschaltung zwischen Roy und Soldano müsste über eine A/B Box gehen (Try it!)
Ich bring auf der Session eine Eigenbau A/B mit, die kannst Du ja mal ausprobieren, ob es keine Brumm oder sonstigen Probs gibt (ist eine ganz einfach gebaute passive, die ich sonst fürs leise Stimmen verwende - soweit brummt bei mir nix)

bis dann
Gruss
Oliver




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