Fast perfekt - und die Stromversorgung ?


[ verfasste Antworten ] [ Aussensaiter-Forum ]

Beitrag von Harvey vom Juni 19. 2000 um 13:47:45:

Als Antwort zu: Re: Versuch über Damen-Unterwäsche und Fisher-Price geschrieben von Jochen am Juni 19. 2000 um 11:58:04:

Erstmal VIELEN Dank für Deine Mühe.

Werd´ ich mal in den Baumarkt tippeln und Deine Zeichnung dem Personal vorlegen:

_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯_O¯

und ihm sagen : Liebes Personal, Du mußt Dir nur die Ober- und Unterstriche durchgehend vorstellen. :-))

Den Rest hab´ ich auch verstanden.

: Da waren aber auch ne ganze Menge Teile drin: Ibanez ... Stromversorgung, das wird schnell unangenehm schwer. Der Vorteil ist halt: Deckel auf, Strom an und Gitarrenkabel rein und raus und gut ist.

Ganz genau. Meins ist ähnlich dimensioniert. Welche Stromversorgung hast Du benutzt? Ich hab´ ein Exef Rackpig (gehört ja eigentlich nicht darauf), das hat immerhin 9/15V DC sowie 9V AC - obwohl man für exotischere Störquellen ja auch noch 12/15/18V AC (Fulltone, H&K) sowie 18V DC brauchen könnte.

Ich kenne ansonsten nur das Voodoo Lab Power Supply (mit stufenlos regelbarer Spannung für Eric-Johnson-Feinheiten) sowie eins von Silvertone, das hat allerdings ausschließlich 9V DC, also eh´uninteressant. Beide auch mit langen Lieferzeiten, Preis 450,- und mehr. Bei Geofex gibt´s Selbstbauanleitungen, aber allein díe richtigen Trafos zu besorgen ist schon nervig.

Zusätzliche Steckernetzteile (Wandwarzen) möchte ich eigentlich nicht verwenden, da die auf einem eng gepackten Brett schnell Einstreuungen produzieren (kein Ringkerntrafo), besonders ins Wah. Kann man natürlich wieder einen Meter weiter in die Steckdose stecken, dafür ist der Effekt "Deckel auf, Strom an und Gitarrenkabel rein und raus und gut ist" dann wieder weg.

Gut, daß es Probleme gibt.

Ciao !




verfasste Antworten:



Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.