Re: (Effekte) Patchkabel


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Beitrag von burke vom Juli 08. 2005 um 03:27:52:

Als Antwort zu: (Effekte) Patchkabel geschrieben von diversionist am Juli 07. 2005 um 16:40:48:

Hi,

ich hab auch auf irgendeinem Brett so ein Galli-Kabel. Winkelstecker, kurz. Taugt, aber es geht auch günstiger. Für Patchkabel auf die Problematik der Ausgangsimpedanzen einzugehen, halte ich für müßig über technisch irrelevant bis irreführend. Aber so sind manche Produktbeschreibungen bei ToneToys, einfach drüberlesen und sich ein zwinkerndes Auge vorstellen (aber hey, ich mag den Laden sonst echt gerne, nur ab und an steht sachlich gesehen Quatsch in den Anpreisungen). Nach einem Buffer kannste Klingeldraht nehmen, darf nur nicht mechanisch beansprucht werden (also nicht betrunken übers Brett watscheln). Bei True Bypass-Effekten könnte theoretisch die Kapazität eine Rolle spielen, aber praktisch - bei den Längen... no ma'am. Widerstand und Induktivität lassen wir mal ganz außen vor.

Mein persönlicher Tip: Stecker vom Musikding und selber löten. Bei eBay kriegt man ab und an eine Rolle zB SommerCable fürn Appel, das ist Profi-Ware (ja ja, er hat Sommer gesagt, steinigt ihn). in der betriebswirtschaftlichen Gesamtschau kostet mich ein Patchkabel damit knappe 2,50 EUR (OK, den Strom und die paar Minuten "Arbeitszeit" fürs Löten nicht eingerechnet).

Aber das Galli ist gut verarbeitet und stresst nicht.

Gruß
burke


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