(Effekte) Patchkabel


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Beitrag von diversionist vom Juli 07. 2005 um 16:40:48:

hoiho,

habe hier schon öfter gelesen, dass es nach dem ersten gebufferten effekt ziemlich egal ist, welches kabel man verwendet.

auf tonetoys steht allerdings, O-Ton:

"Ein weiterverbreiteter Irrtum ist es anzunehmen, daß ein Gitarrenkabel auch ein gutes Kabel zwischen den Effektpedalen sei. Die Ausgangsimpedanz eines Effektes ist jedoch um den Fakor 10 bis 100 kleiner als bei der Gitarre, folglich werden andere Anforderungen an das Kabel gestellt."
klicki

ist da was dran? oder gilt das nur für effekte mit true bypass?
also zahlen sich die galli aus oder gibt's was anderes besseres/günstigeres? ich denke mal, diese billigen, kurzen bunten sind auf die dauer nicht so roadtauglich, oder?

und was ist, wenn man sowohl gebufferte, als auch tb geräte hat? also zb als erstes teil ein tb, dann sollte das patchkabel danach auch noch hochwertig sein, oder?

oder ist man mit normalem hochwertigen gitarrenkabel + neutrik stecker selbst löten so oder so am besten dran?

also kurz: was ist die beste lösung für stressbrett verkabelung?

und noch etwas: was haltet ihr von diesem teil hier (blackswitch)? hat jemand schon damit erfahrungen gesammelt? hat einen sehr schönen preis und hört sich auch sonst in der theorie sehr gut an. habe vor, mein stressbrett darüber einzuschleifen, so dass ich quasi einen fx loop an/aus hab. gibts bessere alternativen?

schankedön, daniel


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