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Übersicht

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: : Wer noch zu Lebzeiten erfahren will, wie sein Instrument wirklich zu klingen vermag, gebe 'n Wink.
:
: *Wink Wink* Hallo ? Was verbirgt sich hinter den geheimnisvollen Worten ? Nein danke, ich kaufe nichts an der Tuer...
:
: Cheerio, O//i


********************

tach auch; ich verkaufe & an der tür schon garnix. es geht um info. das forum "zuzuschüten" will ich nicht. also wer es wissen will, kann von mir alles per email bekommen. kein verkauf nur info.

gele ? bis neulich.

emil


Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

tach auch; ich verkaufe & an der tür schon garnix. es geht um info. das forum "zuzuschüten" will ich nicht. also wer es wissen will, kann von mir alles per email bekommen. kein verkauf nur info.

Hi Emil!

Aber wenn es nix kostet, warum dann so geheimnisvoll? Sag doch mal in drei Sätzen, worum es eigentlich geht, das ist hier ja schließlich ein Forum und nicht die Flüsterpost! :o)

Gruß,
Oli.

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

: kein verkauf nur info.

wenn es eine kostenlose Info für Musiker ist, dann poste sie hier - das hat nichts mit "zuschütten" zu tun. Du wirst schon erfahren, wenn es keinen interessieren sollte. Wenn es eine Reklameveranstaltung ist, dann miete Dir irgendwo eine Werbefläche. Wenn es zu geheim ist, um es hier zu posten, dann behalte es für Dich. So einfach ist das. :-)

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Aber wenn es nix kostet, warum dann so geheimnisvoll? Sag doch mal in drei Sätzen, worum es eigentlich geht, das ist hier ja schließlich ein Forum und nicht die Flüsterpost! :o)

Hi Oli,

eine kurze Websuche... ...bringt: Er betreibt wohl das "institut fuer angewandte akustik" (ifa)", und postet hier und da gerne etwas von "Klangoptimierung aller Musikinstumente".
"Emil Weiss holt aus einer Querflöte, Harfe, Klarinette oder Trompete alles raus, was in dem Instrument steckt, ohne daß dieses äußerlich verändert oder gar beschädigt wird."
Klingt etwas wie Esotherik/Highend-Voodoo fuer mich...

Nichts fuer Ungut Emil, aber ich arbeite lieber an dem Sound, der aus meinen Fingern kommt ;)

Cheerio, O//i

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi O//i,

: Klingt etwas wie Esotherik/Highend-Voodoo fuer mich...

ein bißchen schon, aber ich hab mir mal diesen Text reingezogen und teilweise klingt es plausibel. Man merkt ja schon, ob eine Gitarre eingespielt ist; Matthias predigt das ja auch ständig. Wenn man nun den Vorgang des Einspielens automatisieren könnte, wär das ja nicht schlecht und hat mit Esoterik nicht allzuviel zu tun. Bloß ich bin ja Skeptiker und würde es mir gern selbst anhören...

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: tach auch; ich verkaufe & an der tür schon garnix. es geht um info. das forum "zuzuschüten" will ich nicht. also wer es wissen will, kann von mir alles per email bekommen. kein verkauf nur info.
:
: Hi Emil!
:
: Aber wenn es nix kostet, warum dann so geheimnisvoll? Sag doch mal in drei Sätzen, worum es eigentlich geht, das ist hier ja schließlich ein Forum und nicht die Flüsterpost! :o)
:
: Gruß,
: Oli.

****************

also den; mit drei sätzen geht es nicht.

hi alle,

anbei ein grundinfo über meine tätigkeiten.

bis neulich.

emil

institut für angewandte akustik - ifa
voice:+49 6104 923576 o.75 fax: 77
internetVoice & Fax: +49 40 3603 115 581
emilo@bigfoot.de

******************************

Das Musikinstrument -
ein hochverspanntes Schwingungssystem

Alle Musikinstrumente haben ihre "guten" und "schlechten" Tage und scheinbar
unerklärliche Verhaltensweisen wie Schwankungen bei Ansprache, Stimmung und
Qualität des Klanges. Diese physikalischen Phänomene zeigen den komplexen
Zusammenhang zwischen den Eigenspannungen eines Schwingungssystems und seiner
inneren Dämpfung.
Zu allen Zeiten haben Instrumentenbauer mit viel Erfahrung und
Einfühlungsvermögen bei der Wahl der Werkstoffe und exakten Verarbeitung,
auch in Bezug auf die innere Dämpfung, Fortschritte gemacht. Nur ein
vortrefflich gebautes Instrument ist die Grundvoraussetzung für ein
erstklassiges Klangbild.
Jeder Musiker weiß, dass das richtige Bespielen seines Instruments die
Klangeigenschaften positiv beeinflusst. Bekannterweise mit sehr hohem
Zeitaufwand und nur begrenztem Erfolg. Sobald das Instrument nicht bespielt
oder eine Reparatur erforderlich wird, verliert es mit einem Schlag das
mühevoll Erarbeitete.
Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun
möglich, den Prozess der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch
präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen. Dabei spielt
es keine Rolle, wie alt das Instrument ist oder wie häufig es bespielt wurde.
Alle Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente sowie Holz- und
Blechblasinstrumente und Perkussionen lassen sich klanglich veredeln. Es
werden hier auf akustischem Wege nachprüfbare Verbesserungen erzielt: direkte
Ansprache, genauest dosierbare Dynamik, erlesene Brillanz, hervorragende
Ausgeglichenheit und voll präsente Intonation, während jedoch der typische
Charakter des Instruments erhalten bleibt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an "institut für angewandte
akustik" (ifa) c/o Emil Weiss, Marienstr. 15, 63150 Heusenstamm, Deutschland.


FON: +49 6104 - 92 35 76 o. 5
FAX: +49 6104 - 92 35 77
eMail: emilo@bigfoot.de

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Seite 26 - Frankfurter Rundschau Hessen
D/R/S Donnerstag, 9.November 1995, Nr. 261

"Jetzt klingt die Tuba wie vom Eis befreit"
Der Musiker und Ingenieur Emil Weiss hat ein Patent zur Klangoptimierung


Von Achim Ritz

"Der Bass ist jetzt voll und weich, der Ton warm und eindringlich", schwärmt
ein Musiker von seinem Instrument. "Der Diskant klingt fett und strahlend bis
in die letzten Lagen", beschreibt ein Jazzer die Veränderung an seiner
Gitarre und bedankt sich für das "kleine Wunder". Der das vollbracht hat,
heißt Emil Weiss und besitzt das Patent für ein Klangoptimierungsverfahren.

NEU-ISENBURG. Von dem amerikanischen Musiker Leo Kottke wird erzählt, dass er
seine neuen zwölfsaitigen Gitarren stets vor die Lautsprecherbox stellt,
damit sie so richtig in Schwung kommen oder besser gesagt in Schwingung
versetzt werden und gut klingen. Der 50-jährige Kottke war mit diesem
einfachen Versuch der Klangoptimierung auf dem richtigen Weg. Einer, der
diese Methode weiterentwickelt hat, heißt Emil Weiss.
Der in Bratislava/Slowakei aufgewachsene Jazzmusiker bezeichnet sich selbst
als einen leidenschaftlichen Querdenker und ist ein ausgeglichener Mensch.
Genau diesen Zustand sollen auch all jener Musikinstrumente haben, die nach
dreitägiger Bearbeitung seine kleine Werkstatt in Neu-Isenburg im
Kreis Offenbach verlassen. Manche Tubabläser, Saxophonisten oder Pianisten
sehen Emil Weiss als einen Meister an. Doch trotz der durchweg positiven
Resonanz seiner Kunden, bleibt der gelernte Maschinenbau-Ingenieur und Jazzer
mit beiden Füßen auf dem Boden. "Ich kann aus einer Sperrholzgeige keine
Stradivari machen", sagt er. Aber was passiert dann mit den Instrumenten ?
Sein Patent sei nicht ganz einfach zu erklären, schickt er voraus. Welcher
Erfinder plaudert schon gern über Details oder gibt seine Rezepte preis? Nur
so viel will der Ingenieur verraten: Mit Hilfe mechanischer Geräte, die am
Musikinstrument befestigt werden, bringt er diese in Schwingung. Bei seiner
Methode werde der normale Prozess der "mechanisch-akustischen Entdämpfung"
eines Instrumentes technisch präzise und in kurzer Zeit nachempfunden, alles
genau gemessen und aufgezeichnet. Wie alt das Instrument ist, spiele dabei
keine Rolle.
Emil Weiss holt aus einer Querflöte, Harfe, Klarinette oder Trompete alles
raus, was in dem Instrument steckt, ohne dass dieses äußerlich verändert oder
gar beschädigt wird. Erst das richtige Bespielen etwa einer Gitarre oder des
Horns lassen dieses "Aufblühen". Davon können die Musiker und
Instrumentenbauer ein Lied singen. Diesen Vorgang, Emil Weiss bezeichnet ihn
auch als das "Erfahrungsammeln des Instrumentes", verkürzt der Mann aus
Bratislava, der vor seinem Umzug nach Neu-Isenburg in Dortmund ein eigenes
Institut für angewandte Akustik eröffnet hatte.
Wie der Gitarrist Leo Kottke seine Zwölfsaitige bringt Emil Weiss das Cello
oder den Bass in Schwingung, um ihn klanglich zu veredeln. Ausschließlich auf
akustischen Weg, nicht thermisch oder chemisch, werden nach Darstellung von
Weiss nachprüfbare Verbesserungen erzielt. Der typische Charakter des
Instrumentes bleibe erhalten, doch die Ansprache werde leichter, die Brillanz
nehme zu und der Ton sei reizvoller. Kurzum, dem Instrument wohnt nach der
Behandlung in Weiss´akustischen Laboratorium mehr Harmonie inne.
Das haben ihm die Kunden attestiert. Sie loben unter anderem den längeren
Ausklang des Tones und die ausgeglichene Balance zwischen den Saiten. "Ich
habe sogar das Subkontra Bb2 erreicht, das in meiner Grifftabelle für
Bass-Tuba gar nicht mehr verzeichnet ist. Die Tuba war wie vom Eis befreit",
singt ein Musiker ein Loblied.
Die unterschiedlichen Materialien einer Gitarre etwa hätten nie die gleiche
Schwingung und behinderten sich beim Aufblühen des Tones gegenseitig. Auch
wenn die Gitarre gut gestimmt sei, harmonisieren die Materialien nach
Darstellung Weiss noch lange nicht. Der "Bedarf der Energie der Anregung" sei
hoch, erklärt der 50-jährige. Er vergleicht sein Verfahren mit einem
gruppendynamischen Prozess innerhalb eines Teams, das gut zusammenarbeiten
soll.
Fichtenholz, Palisander oder Kunststoff eines Instrumentes können seiner
Meinung nach nur gemeinsam einen guten Ton erzeugen, wenn sie sozusagen auf
einer Wellenlänge lägen. Diesen Teamgeist entwickelt der Wissenschaftler und
erfahrene Jazzmusiker. Dabei gebe es einen Memory-Effekt. Das einmal
hergestellte harmonische Miteinander der Materialien bleibe für immer
erhalten. Das Instrument sei stets ausgeglichen, sagt der Jazzmusiker und
denkt an die strahlende Gesichter der Kollegen, die ihre Violine oder die
Posaune nicht mehr wiedererkannt hätten.
Was die Ohren hörten, gelte oft mehr als tausend Worte, weiß Weiss und
arbeitet deshalb seit einigen Monaten mit der Isenburger Gruppe
"none-records, design, multimedia" zusammen. In ihrem Tonstudio wollen die
Musiker jetzt eine CD aufnehmen, auf der die Töne eines Instrumentes vor und
nach der Klangoptimierung angespielt werden. Ferner soll ein Klangarchiv mit
den verbesserten Tönen aufgebaut werden.
Noch einen Vorteil sieht Emil Weiss in seinem Verfahren und blickt auf die
Musikschulen, in denen viele Kinder kommen und gehen. "Die Kleinen werden
viel mehr Freude an ihrem Instrument haben, wenn es richtig klingt."

Wer sich für das Verfahren der Klangoptimierung von Emil Weiss interessiert,
kann sich mit ihm in Verbindung setzen.

Klangoptimierung aller Musikinstrumente
fon +49 6104 92 35 76 o. 5
fax +49 6104 92 35 77
email: emilo@bigfoot.de

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Klangoptimierte Musikinstrumente / Auszug:


Cello:

Carl Brvno - Torino 1901
n.b. - Italien 1680
Paul Jombar - Frankreich 1902 Nø: 48
Francisco Lupot-In Orleano 1763
Ferninandus Gagliano Fil. 1763

Baroquecello:

R.G.Hargrave - Bremen 1988
Viola d'gamba: Kurt Lutz - Bubenreuth 1975 Tenorbass

Fagott:

Fox - USA (Solist) 1987 Mod.: S 14 601
Heckel - Biberich 1971 Nø: 2 / 11 503
Schreiber - Nauheim 1989 Mod.: 50 30 / 26 373

Flügel:

Aug.Förster - Löbau i/S 1900

Gitarre:

Fender / Stratocaster - USA 1994 Nø: 1268 of 1954
Fender / Stratocaster - USA 1962 Nø: L 35 351
Gibson - USA 1977 Mod.: L5C Nø: 061 52 421
Gibson - USA 1972 Mod.: S-400-CES Nø:687504
Kazua Sato Simon - BRD 1983
Imai - Tokyo 1987
M. Contreras - Madrid 1988 Nø: 11 / 25-A
Masaru Kohno - Japan 1980 Nø: 30
E. Mönch - Freiburg 1976
Kessler - Markneunkirchen 1967
Sakurai by Kohno - Japan 1978 Nø: 8
Hanika - BRD 1976 Mod.: 13 70
Martin - USA 1965 Mod.: SOM - 45
Martin - USA 1974 Mod.: J-40 M
Martin - USA 1958 Nø: 0018 - 164 375
Takumi - Japan 1979 Mod.: TC-145 ss
A.M.Montero - Granada 1987 Nø: 271
J.Ramirez - Madrid 1969 Nø: 3. 278 1a
J.Ramirez - Madrid 1982 Nø: 16 761 1a
Otwin - BRD 1953
R.J.Weißgerber - Vogtland 1950 8-Saitig
G.K.Hannabach - BRD 1974 Nø: 220 8-Saitig
Dobro - USA 1970 Nø: 0615 steelguitar

Waldhorn:

Gebr.Alexander - Mainz 1990 Mod.:101Nø:7781(Doppelhorn)
Gebr.Alexander - Mainz 1980 Mod.:101Nø:53 25 "
Meinel - BRD 1992 Parforce

Kontrabass:

n.b. - Böhmen 1930 3/4
n.b. - Schönbach 1890 7/8
Tobias - USA 5-Saiter 1989 Nø: 1407 E-Bass - Freetless
n.b. - Böhmen 1870 1/2
E.M.Pöllman 1982 4/4
E.M.Pöllman 1985 5/4 5-Saiter
Rübner - Sachsen 1920 5-Saiter

Mandoline:

Seifert - BRD 1987 Nø: 17 04
A&M - BRD 1987 Nø: 399
Raffaele Calace - Italien 1915

Posaune:

King - USA 1970 Mod.: 4B Nø:668 302
M.Schmelzer - BRD 1995 Mod.: Sterling Nø: #1

Q - Flöte:

Muramatsu - Japan 1980 Mod.: Au/12K Nø: 16 557
Muramatsu - Japan 1993 Mod.:
Au/14KNø:39695Sterling
Aubert - Frankreich 1980 Mod.: S-500 Nø:7902145

Perkussionen:

Gon-Bops - USA 1985 Mod.: IQ - 4141 Nø: 322 828
Gon-Bops - USA 1985 Konga
ECS - BRD 1983 Steeldrum high-tenor pan

Saxophon:

Selmer - Paris / Alt 1950 Nø: M.75 899
Selmer - Paris / Tenor 1950 Nø: M.85 654
Yamaha - Japan / Alt 1975 Mod.: YAS-21 Nø:007 780
Yamaha - Japan / Tenor 1984 Mod.: YTS-62 Nø: 005 791
Yamaha - Japan / Tenor 1986 Mod.: YTS-62 Nø: 006 082
Martin Elkhart - USA/ Alt 1930 Mod.:Imperial-lowpitch Nø:11 30 59
Janagisawa - Japan/ Sopran 1986 gebogen Nø: 001 21 739
J.Keilwerth - Bad Nauheim 1986 toneking excl. Nø: 86 565

Trompete:

V.Bach - USA 1989
Mod:Strad72/LR25Nø:ML330721
V.Bach - USA 1980 Mod:Strad25 Nø: L 160 410
Jos.Pscherer - Sachsen 1890 Silbermodell

Tuba:

Rudolf Meinel-Diespeck 1984 3/4

Klarinette:

Selmer - Paris 1975 Serie 9 Nø: A 7 587
Leblanc - Paris 1983 Nø: 54 602

Violine:

Pavel Zalud - Terez¡n 1900
n.b. - Frenkreich 1920
n.b - Italien 1870
Siegfried Petzold - Berlin 1952
Joh.Bapt.Schweitzer 1813
Gand & Bernandel - Paris 1860
Gaviniés - Paris 1840
Klotz n.b.
Amati n.b.
Laurentius Storioni-Cremona 1772
Maggini 1897
Davidts - Soest 1986
Antonius Pilar - Berlin 1929
F.A.Meisel - Sachsen 1902
Gebr.Wolff - Kreuznach 1896
Ladislav Prokop - Chrudim 1939
Jacobus Steiner - Absam 1718




Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

: also den; mit drei sätzen geht es nicht.

muß es ja auch nicht. Entgegen einemlandläufigen Vorurteil sind auch die Leute im Internet bereit, längere Texte zu lesen, wenn sie denn einen Nutzen davon haben oder zumindest die Aussicht darauf haben. Insofern ist gerade in einem Fachforum wie diesem hier schon genausoviel Platz wie man braucht, um einen Gedanken wirklich zu diskutieren.

: anbei ein grundinfo über meine tätigkeiten.

Ist ja im wesentlichen der Text, auf den ich dank O//i auch bereits gestoßen war.

: Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun
: möglich, den Prozess der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch
: präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen.

Wie funktioniert das? Was passiert da auf der physikalischen bzw. atomaren Ebene mit dem Instrument? Welche Verfahren werden angewandt? Gibt es Meßdiagramme oder Oszillogramme mit einem Vorher/Nachher-Vergleich? Geht ja wohl um eine Veränderung des Resonanz-Verhaltens, oder?

: Es werden hier auf akustischem Wege nachprüfbare Verbesserungen erzielt:

Also unsere Berufs-Skeptiker kriechen erst morgen wieder in ihre Institute und werden sich demnach auch erst morgen dazu melden, aber eine Frage habe ich schon dazu:

Was bedeutet in diesem Sinne "nachprüfbar"? Da man ja weiß, daß kaum was so leicht steuerbar ist wie die menschliche Einbildungskraft, stellst sich unmittelbar die Frage nach einem akademisch haltbaren Beweis. Das wären die oben bereits angesprochenen Resonanzdiagramme, ein Doppel-Blind-Test mit vorher/nachher Vergleich und dergleichen mehr. Gibt es da sowas?

: direkte Ansprache, genauest dosierbare Dynamik, erlesene Brillanz, hervorragende
: Ausgeglichenheit und voll präsente Intonation, während jedoch der typische
: Charakter des Instruments erhalten bleibt.

Das klingt alles sehr gut, aber leider ist es ja so, daß da auch so ein bißchen der Wunschtraum eines jeden Musikers in Worte gefaßt wird und demnach sind solche Formulierungen sehr gut geeignet, den gemeinen Musiker in reinen Kleinhirn-Betrieb umzuschalten und dann glaubt er einem plötzlich alles und in diesem Modus "hört" er auch plötzlich Klangverbesserungen, obwohl man ihm vielleicht nur einen Placebo gegeben hat.

Also ich würd Dir ja gern glauben, erzähl mal was mehr von Deinem Verfahren.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Hi Emil,
:
: : also den; mit drei sätzen geht es nicht.
:
: muß es ja auch nicht. Entgegen einemlandläufigen Vorurteil sind auch die Leute im Internet bereit, längere Texte zu lesen, wenn sie denn einen Nutzen davon haben oder zumindest die Aussicht darauf haben. Insofern ist gerade in einem Fachforum wie diesem hier schon genausoviel Platz wie man braucht, um einen Gedanken wirklich zu diskutieren.
:
: : anbei ein grundinfo über meine tätigkeiten.
:
: Ist ja im wesentlichen der Text, auf den ich dank O//i auch bereits gestoßen war.
:
: : Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun
: : möglich, den Prozess der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch
: : präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen.
:
: Wie funktioniert das? Was passiert da auf der physikalischen bzw. atomaren Ebene mit dem Instrument? Welche Verfahren werden angewandt? Gibt es Meßdiagramme oder Oszillogramme mit einem Vorher/Nachher-Vergleich? Geht ja wohl um eine Veränderung des Resonanz-Verhaltens, oder?
:
: : Es werden hier auf akustischem Wege nachprüfbare Verbesserungen erzielt:
:
: Also unsere Berufs-Skeptiker kriechen erst morgen wieder in ihre Institute und werden sich demnach auch erst morgen dazu melden, aber eine Frage habe ich schon dazu:
:
: Was bedeutet in diesem Sinne "nachprüfbar"? Da man ja weiß, daß kaum was so leicht steuerbar ist wie die menschliche Einbildungskraft, stellst sich unmittelbar die Frage nach einem akademisch haltbaren Beweis. Das wären die oben bereits angesprochenen Resonanzdiagramme, ein Doppel-Blind-Test mit vorher/nachher Vergleich und dergleichen mehr. Gibt es da sowas?
:
: : direkte Ansprache, genauest dosierbare Dynamik, erlesene Brillanz, hervorragende
: : Ausgeglichenheit und voll präsente Intonation, während jedoch der typische
: : Charakter des Instruments erhalten bleibt.
:
: Das klingt alles sehr gut, aber leider ist es ja so, daß da auch so ein bißchen der Wunschtraum eines jeden Musikers in Worte gefaßt wird und demnach sind solche Formulierungen sehr gut geeignet, den gemeinen Musiker in reinen Kleinhirn-Betrieb umzuschalten und dann glaubt er einem plötzlich alles und in diesem Modus "hört" er auch plötzlich Klangverbesserungen, obwohl man ihm vielleicht nur einen Placebo gegeben hat.
:
: Also ich würd Dir ja gern glauben, erzähl mal was mehr von Deinem Verfahren.
:
: Keep rockin'
: Friedlieb

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ich sehe , da hilft nix :-).

jeder künstler samt seinem instrument, bilden für mich eine einmalige symbiose so, dass ich sicherlich nicht frei nach dem motto, " wer nicht will, der hat schon" verfahre. ok?

setzt dich bitte mit Heiner Franz, e-mail: Heiner-Franz@jardis.de (www.jardis.de) in verbindung. er ist ein kolege der saitenswingendrockiger kunst & kann dir über seine klangoptimierte gibson L5 detailiert - vor & nach - berichten. er war bei mir vor ca. 6-7 jahren so, dass das placebo durchaus verstrichen sein möge. gele ?

apropos, bin selbe seit 1960 tätiger akustischer gitarrengiger.

bis neulich.

emil

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Friedlieb,

: Man merkt ja schon, ob eine Gitarre eingespielt ist; Matthias predigt das ja auch ständig. Wenn man nun den Vorgang des Einspielens automatisieren könnte, wär das ja nicht schlecht und hat mit Esoterik nicht allzuviel zu tun. Bloß ich bin ja Skeptiker und würde es mir gern selbst anhören...

Und ich bin genau so ein Skeptiker und wuerde gerne technische Fakten und Beweise sehen. Meinem Oppa hat auch mal jemand so eine "Kalkwandlungsanlage auf Magnetbasis" fuer die Hauswasserleitungen fuer teuer Geld aufgeschwatzt. Seit dem bin ich bei solch geheimnisvollen Verfahren doch extrem sensibel.

Ja, das "Einspielen", bzw. der bessere Klang viel bespielter Instrumente. Ich selbst glaube nicht so wirklich dran, moechte aber auch nicht behaupten, dass es nicht stimmen wuerde. Ich fuer mich kann es aber nicht bestaetigen. Der Placeboeffekt ist ein grosser Teil davon, so denke ich. Spiele ich ein Instrument ueber einen langen Zeitraum, so optimiere ich meine Feinabstimmung auf das Instrument, lerne seine Eigenheiten zu nutzen, werde mit den feinen Nuancen vertraut. Scheinbar wird das Instrument besser, aber ist es wirklich so ? Vielleicht zu einem Teil, viel ist fuer mich dabei aber auch Psychologie.
Ich dachte auch mal, meine gute alte Strat waere "besser" geworden, als ich sie ueber einen langen Zeitraum ausschliesslich und viel gespielt habe. Einige Wochen spaeter kehrte sich das Gefuehl dann um, scheinbar wurde das Teil wieder schlechter, obwohl nicht mehr oder weniger gespielt. Lag's daran, dass ich fuer Stunden mal wirklich bessere Klampfen in der Hand hatte ? Irgendwann verschwand meine #1 fuer ein halbes Jahr im Koffer. Als ich sie wieder rauskramte, gefiel sie wieder trotz langer Nichtbenutzung. Die stark subjektive Wahrnehmung bezueglich der Qualtitaet von Instrumenten macht fuer mich noch den allergroessten Teil aus, haengt sie doch von so vielen Faktoren ab.
Trotzdem wuerde ich gerne wissen, an welchen messbaren psysikalischen Faktoren denn genau die Qualitaet eines Instruments festzumachen ist und ob diese sich ueber die Spielzeit eines Instruments messbar aendern, wie Schwingungsverhalten, Daempfung, Resonanzfrequenzen, Deadspots etc. Emil koennte ja mal einige Fakten nennen ;)
Einen brauchbaren Ansatz gab's ja schonmal hier.

Cheerio, O//i

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

gutn abend

: jeder künstler samt seinem instrument, bilden für mich eine einmalige symbiose so, dass ich sicherlich nicht frei nach dem motto, " wer nicht will, der hat schon" verfahre. ok?

bin ich der einzige der das nicht verstanden hat?
egal, aber wo hast du jetzt die Frage mit dem Verfahren beantwortet? Will ja nicht unhöflich sein, aber interessiert mich halt.
gruß, Stefan



Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

: jeder künstler samt seinem instrument, bilden für mich eine einmalige symbiose so, dass ich sicherlich nicht frei nach dem motto, " wer nicht will, der hat schon" verfahre. ok?

Bring doch mal Fakten, was in *etwa* tust Du mit den Instrumenten ? Woran machst Du deine Arbeitsweise fest ? Bisher wirkt das ganze auf mich wie heisse Luft: Deliver facts ;)

: er war bei mir vor ca. 6-7 jahren so, dass das placebo durchaus verstrichen sein möge. gele ?

Im Gegentum, er kann nach der Zeit den Unterschied zu "vorher" in keinster Weise mehr beurteilen.

Cheerio, O//i

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

: ich sehe , da hilft nix :-).

stimmt, nix außer Fakten. :-)

: jeder künstler samt seinem instrument, bilden für mich eine einmalige symbiose so, dass ich sicherlich nicht frei nach dem motto, " wer nicht will, der hat schon" verfahre.

Brauchst Du auch nicht. Hier geht es aber nicht um "nicht wollen", sondern um "nicht einfach so glauben wollen", und das ist ein himmelweiter Unterschied.

: setzt dich bitte mit [...] in verbindung.

Das nennt man Beweislastumkehr. :-) Nein, ich bin nicht der arme Ungläubige, der einen Fehler gemacht hat und nun zwecks Rehabilitation oder seines eigenen Seelenheisl willen aktiv werden muß, sondern Du bist derjenige, der hier etwas behauptet hat und von dem nun aktiv ein Beweis erwartet wird. Die Fragen sind ja klar formuliert worden und da Du ja laut dem Text auch Ingenieur bist, dürftest Du auch damit was anfangen können. :-)

Vielleicht mail ich dem Heiner Franz ja tzotzdem mal...

: apropos, bin selbe seit 1960 tätiger akustischer gitarrengiger.

Prima. :-) Ich bin leider erst seit 1962 tätiger Mensch, aber trotzdem schon alt genug, um skeptisch zu sein.

Wie Du siehst, kann man hier bei den Aussensaitern durchaus solche Themen diskutieren, muß nur dann halt eventuell mit kritischer Hinterfragung rechnen.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi O//i,

auch wenn die Eigenwerbung von Emil Weiss etwas plump daherkommt, muß ich ihn schon in gewisser Weise in Schutz nehmen. Fakt ist, daß sich Musikinstrumente, vor allem solche aus Holz, einspielen und im Laufe der Jahre besser klingen und sich in gewisser Art und Weise dem Spielverhalten des Musikers anpassen. Dies läßt sich problemlos durch viele Zeugen, sowie auch wissenschaftliche Studien beweisen.

Das was Emil Weiss macht, ist künstliches Einspielen. Dies kann z.B. durch lautstarke Beschallung in einer schalldichten Box mit Musik, vornehmlich halt solcher, die der Musiker selbst spielt herbeiführen. Aber auch die "Bearbeitung" einzelner Töne, etwa Dead Spots mittels Tongenerator ist durchaus denkbar. Die Beschallungsmethode hat ein guter Freund von mir, welcher excellenter Gitarrist ist, ebenfalls ausprobiert, und zwar mit deutlichem Erfolg den ich selbst nachgeprüft hatte.

Und - Emil Weiss ist nicht der einzige dieser Zunft. Spontan fällt mir dazu noch die beinden Amis Steve Rabe von SWR (dem Bassamphersteller) und Michael Tobias (dem Basshersteller) ein, die ganz ähnliches machen.


Auch das mit der Magnet-Entkalkung funktioniert tatsächlich. Dabei wird jedoch dem Wasser kein Kalk entzogen, sondern dieses bleibt in weicher Konsistenz im Wasser und lagert sich nicht mehr in Rohre oder Boiler ab. Mein Vater hat sich nachträglich son ein Ding (zugegebenermaßen für viel zu teures Geld) einbauen lassen. Der Check im Warmwasserboiler zeigte am Anfang eine dicke, harte Kalkschicht. Die Nachprüfung ein Jahr später ergab lediglich loser Kalkschlamm, der einfach entfernt werden konnte. Das harte Zeugs hatte sich also aufgelöst.

Beides ist also kein Woodoo, sondern ist nachprüfbare Realität. Ob einer jedoch bereit ist, für das eine oder andere Verfahren Geld auszugeben, ist eine andere Frage und hängt sicherlich auch von der Höhe der Kosten ab. 2.500,- DM für ein Stück Magnet im Edelstahlgehäuse finde ich für mich teuer. Was eine Klangoptimierung kostet (vor allem gemessen am Aufwand) wird uns Emil vielleicht auch noch verraten.

Viele Grüße & gut Ton

André

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Wer noch zu Lebzeiten erfahren will, wie sein Instrument wirklich zu klingen vermag, gebe 'n Wink.

Gut.

Mal abgesehen davon, daß das ganze ein wenig haustürgeschäftemäßig daherkommt - auch wenn's dich überraschen mag, aber ich bin mit dem Klang meiner Instrumente SEHR zufrieden, und bis du mich mit einer GRATISprobe an einem meiner Instrumente (und dann gäbe es noch einige, an denen du etwas verdienen könntest) überzeugen könntest, vergeht wohl noch etwas Zeit.

Ist wohl zwar kein rein dummes, aber immer noch ein Werbeposting ... aber evtl. ein nützliches, ich halte mich da raus.

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Hi O//i,
:
: auch wenn die Eigenwerbung von Emil Weiss etwas plump daherkommt, muß ich ihn schon in gewisser Weise in Schutz nehmen. Fakt ist, daß sich Musikinstrumente, vor allem solche aus Holz, einspielen und im Laufe der Jahre besser klingen und sich in gewisser Art und Weise dem Spielverhalten des Musikers anpassen. Dies läßt sich problemlos durch viele Zeugen, sowie auch wissenschaftliche Studien beweisen.
:
: Das was Emil Weiss macht, ist künstliches Einspielen. Dies kann z.B. durch lautstarke Beschallung in einer schalldichten Box mit Musik, vornehmlich halt solcher, die der Musiker selbst spielt herbeiführen. Aber auch die "Bearbeitung" einzelner Töne, etwa Dead Spots mittels Tongenerator ist durchaus denkbar. Die Beschallungsmethode hat ein guter Freund von mir, welcher excellenter Gitarrist ist, ebenfalls ausprobiert, und zwar mit deutlichem Erfolg den ich selbst nachgeprüft hatte.
:
: Und - Emil Weiss ist nicht der einzige dieser Zunft. Spontan fällt mir dazu noch die beinden Amis Steve Rabe von SWR (dem Bassamphersteller) und Michael Tobias (dem Basshersteller) ein, die ganz ähnliches machen.
:
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: Auch das mit der Magnet-Entkalkung funktioniert tatsächlich. Dabei wird jedoch dem Wasser kein Kalk entzogen, sondern dieses bleibt in weicher Konsistenz im Wasser und lagert sich nicht mehr in Rohre oder Boiler ab. Mein Vater hat sich nachträglich son ein Ding (zugegebenermaßen für viel zu teures Geld) einbauen lassen. Der Check im Warmwasserboiler zeigte am Anfang eine dicke, harte Kalkschicht. Die Nachprüfung ein Jahr später ergab lediglich loser Kalkschlamm, der einfach entfernt werden konnte. Das harte Zeugs hatte sich also aufgelöst.
:
: Beides ist also kein Woodoo, sondern ist nachprüfbare Realität. Ob einer jedoch bereit ist, für das eine oder andere Verfahren Geld auszugeben, ist eine andere Frage und hängt sicherlich auch von der Höhe der Kosten ab. 2.500,- DM für ein Stück Magnet im Edelstahlgehäuse finde ich für mich teuer. Was eine Klangoptimierung kostet (vor allem gemessen am Aufwand) wird uns Emil vielleicht auch noch verraten.
:
: Viele Grüße & gut Ton
:
: André



***************************

hi andré,

das mit dem "beschallen" wäre für mich:

a) zu unwissenschaftlich, da es nur zufallsergebnisse gäbe

b) zu indirekt, da hohe energieverlust d..h. luft dazwischen etc.


bei meine methode rege ich die instrumente - notabene nicht nur gitarren - direkt so, dass der natürliche einspielvorgang kontroliert abläuft. die energie, die angesezt wird, erreicht nich einmal das mezzoforte.

ergänzend folg.: - die einzelbehandlung nimmt ca. 4 - 5 tage in anspruch.

nach der behandlung bekommt das instrument - nicht der musiker - eine lebenslange klanggarantie von mir; sollten sich nach eine notwendigen überholung &/ oder eine reparatur etwaige resonanzschwächen bemerkbar machen, ist die nächste, erfahrungsgemäss nur einige stunden dauernde klangoptimierung, dann selbstverständlich kostenlos.


bis neulich

emil

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Hi Friedlieb,
:
: : Man merkt ja schon, ob eine Gitarre eingespielt ist; Matthias predigt das ja auch ständig. Wenn man nun den Vorgang des Einspielens automatisieren könnte, wär das ja nicht schlecht und hat mit Esoterik nicht allzuviel zu tun. Bloß ich bin ja Skeptiker und würde es mir gern selbst anhören...
:
: Und ich bin genau so ein Skeptiker und wuerde gerne technische Fakten und Beweise sehen. Meinem Oppa hat auch mal jemand so eine "Kalkwandlungsanlage auf Magnetbasis" fuer die Hauswasserleitungen fuer teuer Geld aufgeschwatzt. Seit dem bin ich bei solch geheimnisvollen Verfahren doch extrem sensibel.
:
: Ja, das "Einspielen", bzw. der bessere Klang viel bespielter Instrumente. Ich selbst glaube nicht so wirklich dran, moechte aber auch nicht behaupten, dass es nicht stimmen wuerde. Ich fuer mich kann es aber nicht bestaetigen. Der Placeboeffekt ist ein grosser Teil davon, so denke ich. Spiele ich ein Instrument ueber einen langen Zeitraum, so optimiere ich meine Feinabstimmung auf das Instrument, lerne seine Eigenheiten zu nutzen, werde mit den feinen Nuancen vertraut. Scheinbar wird das Instrument besser, aber ist es wirklich so ? Vielleicht zu einem Teil, viel ist fuer mich dabei aber auch Psychologie.
: Ich dachte auch mal, meine gute alte Strat waere "besser" geworden, als ich sie ueber einen langen Zeitraum ausschliesslich und viel gespielt habe. Einige Wochen spaeter kehrte sich das Gefuehl dann um, scheinbar wurde das Teil wieder schlechter, obwohl nicht mehr oder weniger gespielt. Lag's daran, dass ich fuer Stunden mal wirklich bessere Klampfen in der Hand hatte ? Irgendwann verschwand meine #1 fuer ein halbes Jahr im Koffer. Als ich sie wieder rauskramte, gefiel sie wieder trotz langer Nichtbenutzung. Die stark subjektive Wahrnehmung bezueglich der Qualtitaet von Instrumenten macht fuer mich noch den allergroessten Teil aus, haengt sie doch von so vielen Faktoren ab.
: Trotzdem wuerde ich gerne wissen, an welchen messbaren psysikalischen Faktoren denn genau die Qualitaet eines Instruments festzumachen ist und ob diese sich ueber die Spielzeit eines Instruments messbar aendern, wie Schwingungsverhalten, Daempfung, Resonanzfrequenzen, Deadspots etc. Emil koennte ja mal einige Fakten nennen ;)
: Einen brauchbaren Ansatz gab's ja schonmal hier.
:
: Cheerio, O//i


**************

hi O//i,

in der abhandlung werden nur die symptome der dead spots beschrieben. die ursachen beseitige ich & zwar nachhaltig.

bis neulich

emil



Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Interessant.
:
: Was soll das denn kosten?
:
: chico

*********

hi chico,

- für meine dienstleistung der klangoptimierung eines instrumentes benötige ich einmalig € 770.-
sollten mehrere instrumente auf einmal in auftrag gegeben werden, lässt sich über eine preisgestalltung sicherlich reden.

- die einzelbehandlung nimmt ca. 4 - 5 tage in anspruch.

einfügend nur soviel, nach der behandlung bekommt das instrument - nicht der musiker - eine lebenslange klanggarantie von mir; sollten sich nach eine notwendigen überholung &/ oder eine reparatur etwaige resonanzschwächen bemerkbar machen, ist die nächste, erfahrungsgemäss nur einige stunden dauernde klangoptimierung, dann selbstverständlich kostenlos. das institut liegt in heusenstamm, ca. 6 km süd-östlich vom frankfurt/main entfernt.

bis neulich

emil


Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

: in der abhandlung werden nur die symptome der dead spots beschrieben. die ursachen beseitige ich & zwar nachhaltig.

dann bist Du ja mit der Materie sicher weitaus stärker vertraut als dieser apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Fleischer, der diese Abhandlung verfaßt hat und dann hast Du bestimmt auch mal so Messungen mit so schicken Diagrammen und so gemacht? Möglichst mit Vergleich Vorher/Nachher?

Und wo die Ursachen der Dead Spots in der Abhandlung gleichzeitig charakteristische Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Gitarrentypen ausmachen, was passiert dann beim nachhaltigen Beseitigen der Ursachen? Klingt dann meine Tele wie ne Paula?

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Hi Emil,
:
: : in der abhandlung werden nur die symptome der dead spots beschrieben. die ursachen beseitige ich & zwar nachhaltig.
:
: dann bist Du ja mit der Materie sicher weitaus stärker vertraut als dieser apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Fleischer, der diese Abhandlung verfaßt hat und dann hast Du bestimmt auch mal so Messungen mit so schicken Diagrammen und so gemacht? Möglichst mit Vergleich Vorher/Nachher?
:
: Und wo die Ursachen der Dead Spots in der Abhandlung gleichzeitig charakteristische Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Gitarrentypen ausmachen, was passiert dann beim nachhaltigen Beseitigen der Ursachen? Klingt dann meine Tele wie ne Paula?
:
: Keep rockin'
: Friedlieb


**********

hi friedlieb,

eine tele bleibt eine tele, aber alles was an klangmöglichkeiten drin steckt, kriege ich raus. danach "schielst" du keine andere nach...

bis neulich.

emil

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

erstmal: http://learn.to/quote
Und klemmt die Shift-Taste ?

: in der abhandlung werden nur die symptome der dead spots beschrieben.

Ja klar, etwas anderes hat auch niemand behauptet. Das ist aber schon mehr, als Du preisgibst.

: die ursachen beseitige ich & zwar nachhaltig.

Woran machst Du den Erfolg fest ? Fuehrst Du Messungen vorher/hinterher durch, oder verlaesst Du Dich auf die Aussage des Instrumentenbesitzers ? Mal Butter bei die Fische.

Was Du machst, ist ja jetzt etwas klar. Du setzt das Instrument fuer einige Tage einer von aussen aufgezwungenen Schwingung aus, sei es akustisch oder ueber eine direkte Uebertragung. Die Schwingung waehlst Du so, dass sie den typischen Frequenzen des Instruments entsprechen und sogar noch auf die Spielweise des Musikers abgestimmt sind ? Ein einfacher Sweep eines Frequenzgenerators ueber einen funktional definierten Bereich ?-) Ohne vorherige und nachgeschaltet Messungen halte ich 1500 Schleifen dafuer fuer einen sehr fuerstlichen Lohn dafuer, dass die Klampfe fuer ein paar Tage mit einem Uebertrager drauf in der Ecke liegt.

Hast Du eigentlich mal ueber Patentschriften nachgedacht ?
Und darf eigentlich jeder seine Gewerbe "Institut" nennen ?

Cheerio, O//i - Exorzismuswochen

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Andre,

: auch wenn die Eigenwerbung von Emil Weiss etwas plump daherkommt, muß ich ihn schon in gewisser Weise in Schutz nehmen. Fakt ist, daß sich Musikinstrumente, vor allem solche aus Holz, einspielen und im Laufe der Jahre besser klingen und sich in gewisser Art und Weise dem Spielverhalten des Musikers anpassen. Dies läßt sich problemlos durch viele Zeugen, sowie auch wissenschaftliche Studien beweisen.

Ich schliesse es ja nicht aus. Nur, wo sind die Studien ? Ob sich nun das Instrument am den Musiker oder umgekehrt anpasst, nuja. Das sich ein organisches Material wie Holz mit seiner Zellstruktur an typische aufgezwungene Schwingungen *irgendwie* anpasst, mag man noch glauben. Aber bei Instrumenten aus z.B. Blech ? Hmhmhm... Das Material muss sich dann schon derart veraendern, dass es den typischen Frequenzen des Instruments ein freundlicheres "Milleu" bereitet. Auch moeglich, aber ohne Beweise...

: Auch das mit der Magnet-Entkalkung funktioniert tatsächlich. Dabei wird jedoch dem Wasser kein Kalk entzogen, sondern dieses bleibt in weicher Konsistenz im Wasser und lagert sich nicht mehr in Rohre oder Boiler ab.

Sorry, davon halte ich nichts. Diese "Konsistenzwandlung" ist wissenschalftlich voellig haltlos. Es gab vor einiger Zeit mal eine groessere Studie dazu. Ergebnis: Keine merkliche Veraenderung. Die Vertriebe dieses Zeugs handeln genau wie der gute Emil hier. Geheimniskraemerei, pseudowissenschaftliche Beschreibungen und bei naehrerem Nachfragen wird auf zufriedene Kunden verwiesen. Keine Fakten, keine Details. Datt Ding bei uns im Haus tut definitiv nichts - nur hat's mal Geld gekostet.
Hat sich scheinbar ein Erfolg eingestellt, so sind erstmal andere Parameter zu pruefen. Ist das Wasser ueber die Jahre der "Behandlung" gleich geblieben ? Hat das Wasserwerk mal die Quelle der Einspeisung gewechselt. Sind ueber die Jahre Faktoren wie DH/KH, PH, CO2-Anteil, Nitrate und und und konstant geblieben ? Ansonsten ist die Aussage des Erfolgs absolut wertlos. Soweit ich weiss gibt's auch keine Patente fuer solche Anlagen ? Mag seine Gruende haben...

Sorry, ich moechte nicht bestreiten, dass es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, die sich unserer Vorstellung entziehen, nur macht es mich unglaublich wuetend, wenn alleine durch den Glauben daran mit nichts Geld verdient wird.

Cheerio, O//i

Re: (Technik) FAQ-Optimierung?

*lol* @ Exorzismuswochen (Zustimmung! *g*)

Hi O//i!

Gut, dass Du diese Unsitte des exzessiven Zitierens hier anstichst. Es ist ja eigentlich kein Zitieren, sondern wirds nur zufällig durch Faulheit und Gedankenlosigkeit. (Wie freut man sich auch kollossal, wenn einem derart ungesäuberte Mails ins Haus flattern.)
bOOgie hat vor geraumer Zeit schon mal um Unterlassung gebeten - vergebens.

Falls die Forums-FAQ mal renoviert wird, sollte man an der Stelle unbedingt auf diese Methode der Redundanzanhäufung hinweisen.

Und Emils "Grossmachtaste" klemmt nicht, wenn man genau hinsieht. *grins*

Gruss
Micha


Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi O//i!

: Hast Du eigentlich mal ueber Patentschriften nachgedacht ?

Ein Patent hat er ja angeblich. Da ich schon mal im Internet bin, habe ich gerade in der Datenbank des Deutschen Patentamtes unter deutschen, europäischen und internationalen Patenten gesucht. Da bekommt man unter dem Namen Emil Weiss ein paar verfahrenstechnische Physik-Patente, aber nichts im Zusammenhang mit Klangoptimierung.

Skeptische Grüße,
Oli.

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Hi Emil,
:
: erstmal: http://learn.to/quote
: Und klemmt die Shift-Taste ?
:
: : in der abhandlung werden nur die symptome der dead spots beschrieben.
:
: Ja klar, etwas anderes hat auch niemand behauptet. Das ist aber schon mehr, als Du preisgibst.
:
: : die ursachen beseitige ich & zwar nachhaltig.
:
: Woran machst Du den Erfolg fest ? Fuehrst Du Messungen vorher/hinterher durch, oder verlaesst Du Dich auf die Aussage des Instrumentenbesitzers ? Mal Butter bei die Fische.
:
: Was Du machst, ist ja jetzt etwas klar. Du setzt das Instrument fuer einige Tage einer von aussen aufgezwungenen Schwingung aus, sei es akustisch oder ueber eine direkte Uebertragung. Die Schwingung waehlst Du so, dass sie den typischen Frequenzen des Instruments entsprechen und sogar noch auf die Spielweise des Musikers abgestimmt sind ? Ein einfacher Sweep eines Frequenzgenerators ueber einen funktional definierten Bereich ?-) Ohne vorherige und nachgeschaltet Messungen halte ich 1500 Schleifen dafuer fuer einen sehr fuerstlichen Lohn dafuer, dass die Klampfe fuer ein paar Tage mit einem Uebertrager drauf in der Ecke liegt.
:
: Hast Du eigentlich mal ueber Patentschriften nachgedacht ?
: Und darf eigentlich jeder seine Gewerbe "Institut" nennen ?
:
: Cheerio, O//i - Exorzismuswochen



*****************+
hi O//i,

vorab nur soviel:

1. ich schreibe immer klein.

2. das instrument liegt nicht in der ecke, sondern freischwebend aufgehängt - sonst schwinge ich das haus mit.

3. es wird p e r m a n e t von mir überwacht, geschlagene (durchnitt) 60 - 80 stunden. rechne mal hoch, für den stundenlohn steht keine putzfrau auf.

4. es findet keine massenabfertigung statt. ich behandle jeweils nur ein instrument, demensprechend gibt´s auch wartezeiten.

5. als dipl.ing. kann ich meine f&e - tätigkeit (forschung u. entwicklung) im rahmen eines instituts durchfüren & es auch so nennen.

6. patentiert is es schon, sinnce 1987.

bis neulich.

emil

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Herr Weiss!

: 3. es wird p e r m a n e t von mir überwacht, geschlagene (durchnitt) 60 - 80 stunden. rechne mal hoch, für den stundenlohn steht keine putzfrau auf.

Ich bin zwar keine Putzfrau, aber für 18 bis 25DM pro Stunde würde ich so einiges tun! Vor allem Aufstehen. Für's bekommt man anderswo höchstens so 10 - 12DM oder muss sogar bezahlen.

: 4. es findet keine massenabfertigung statt. ich behandle jeweils nur ein instrument, demensprechend gibt´s auch wartezeiten.

Beider Bezahlung könnte man sich weitere Apparaturen kaufen und dieses dann simultan beobachten und mehr Geld verdienen...

: 5. als dipl.ing. kann ich meine f&e - tätigkeit (forschung u. entwicklung) im rahmen eines instituts durchfüren & es auch so nennen.

Fällt Betrieb eines Gewerbes nun auch unter "Forschung und Entwicklung"? Oder ist das Verfahren noch nicht ausgereift und wird deswegen noch erforscht?

Gruß
Felix

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi O//i

:::""Ich schliesse es ja nicht aus. Nur, wo sind die Studien ? Ob sich nun das Instrument am den Musiker oder umgekehrt anpasst, nuja. Das sich ein organisches Material wie Holz mit seiner Zellstruktur an typische aufgezwungene Schwingungen *irgendwie* anpasst, mag man noch glauben. Aber bei Instrumenten aus z.B. Blech ? Hmhmhm... Das Material muss sich dann schon derart veraendern, dass es den typischen Frequenzen des Instruments ein freundlicheres "Milleu" bereitet. Auch moeglich, aber ohne Beweise..."":::

- Meine Erfahrungen mit Holz habe ich gemacht, das mit dem Blech erscheint mir auch nicht gerade logisch.


: : Auch das mit der Magnet-Entkalkung funktioniert tatsächlich. Dabei wird jedoch dem Wasser kein Kalk entzogen, sondern dieses bleibt in weicher Konsistenz im Wasser und lagert sich nicht mehr in Rohre oder Boiler ab.

:.""Sorry, davon halte ich nichts. Diese "Konsistenzwandlung" ist wissenschalftlich voellig haltlos. Es gab vor einiger Zeit mal eine groessere Studie dazu. Ergebnis: Keine merkliche Veraenderung. (-----da gab es auch gegenteilige Untersuchungen-----)Die Vertriebe dieses Zeugs handeln genau wie der gute Emil hier. Geheimniskraemerei, pseudowissenschaftliche Beschreibungen und bei naehrerem Nachfragen wird auf zufriedene Kunden verwiesen. Keine Fakten, keine Details. Datt Ding bei uns im Haus tut definitiv nichts - nur hat's mal Geld gekostet.
: Hat sich scheinbar ein Erfolg eingestellt, so sind erstmal andere Parameter zu pruefen. Ist das Wasser ueber die Jahre der "Behandlung" gleich geblieben ? Hat das Wasserwerk mal die Quelle der Einspeisung gewechselt. Sind ueber die Jahre Faktoren wie DH/KH, PH, CO2-Anteil, Nitrate und und und konstant geblieben ? Ansonsten ist die Aussage des Erfolgs absolut wertlos. Soweit ich weiss gibt's auch keine Patente fuer solche Anlagen ? Mag seine Gruende haben...""::

- Ich will jetzt hier wirklich nicht über Wasserenthärtung reden oder gar promoten. Aber bei uns kommt extrem kalkhaltiges Wasser aus der Leitung und daran hat sich nichts geändert. Früher klagte meine Mutter über harte Kalkflecken in Küche und Bad, heute kann sie diese leicht wegwischen. Kaffemaschine entkalken? Hat sie schon seit Jahren nicht mehr. Wir dagegen haben in unserem Haus keine solche Anlage, dafür harte Kalkflecken und ständig verkalkte Kaffemaschinen bei gleichem Wasser...

Anscheinend ist es tatsächlich so, daß an Magnet und Emil was dran ist. Doch wie gesagt, es kommt immer auf den Preis, das Endergebnis und dem eigenen Standpunkt an. Für z.B. 100 Märker kann man gerne einmal ein Versuch machen und sich vom Ergebniss überraschen lassen, aber offensichtlich kostet es halt doch erheblich mehr.

Dennoch ist uns der gute Emil Weiss immer noch die Erklärung schuldig geblieben, wie denn nun seine "Bearbeitung" genau und im Einzelnen aussieht, was genau gemacht wird, was genau im Instrument "passiert". Vielleicht mag er und das jetzt endlich mal erklären, nachdem wir alle so neugierig geworden sind. Und wenn er schon beim promoten ist, kann er ja gleich seine Preise offen auf den Tisch legen (oder wird das für jeden Kunden individuell verhandelt, nach dem Motto: "Du Krawatte, ich teuer"?

Und wenn hier alle so spektisch sind, wird Emil sowieso ein kostenlose Bearbeitung für alle Außensaiter hier anbieten, denn schließlich ist er ja hier in Beweisnot geraten. Das wäre doch was. Über die verschiedenen Ergebnisse können wir dann hier gerne ausführlich berichten und diskutieren.

Viele Grüße & gut Ton

André

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Hi Emil,
:
: 6. patentiert is es schon, sinnce 1987.
:
: Du merkst ja, dass wir hier alle sehr skeptisch, aber interessiert sind. Würde es dir was ausmachen, die Patentnummer anzugeben?
:
: Immerhin finde ich es schon toll, dass du dich der Diskussion stellst und nicht, wie mancher andere, deine "Werbung" loswirst und wieder verschwindest.
:
: Beste Grüße,
: Oli.

********

Hi Oli,

bin untröstlich, hab mich verschrieben. Das Patent war bereits 1977 erteilt, dann mangels Interesse - da war ich wieder einmal etwa 100 Jahre der Zeit voraus - 1984 aus der Patentrolle wegen nicht bezahlung der happigen Gebühren ausgetragen. Nach Adam Riese liefe der Patentschutz sowieso 1997 aus.

Als beharrlicher stelle mich immer gerne eine konstruktiver Debatte. Mit solcher Skepsis & Neugier habe ich seit Anfang an meine Erfahrungen....


Also mein Lieber, sicherlich führe ich bei der Behandlung präzise Protokole, die bekommt nur der Musiker für sein Instrument zu sehen.

Probieren geht über Studieren. Denn los...

Bis neulich.

Emil


Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

[ fullquote geloescht :((( ]

: vorab nur soviel:

Danke, aber ich habe keine Absichten Deine Dienste zu nutzen. Interessiert mich halt nur prinzipiell.

: 1. ich schreibe immer klein.

Kann man nicht gut lesen...

: 2. das instrument liegt nicht in der ecke, sondern freischwebend aufgehängt - sonst schwinge ich das haus mit.

Ah, so erfaehrt man Details ;)

: 3. es wird p e r m a n e t von mir überwacht, geschlagene (durchnitt) 60 - 80 stunden. rechne mal hoch, für den stundenlohn steht keine putzfrau auf.

Doch. Ueber 22 Mack/h waeren viele froh.
Hast Du mal daran gedacht den Prozess etwas zu automatisieren ?

: 4. es findet keine massenabfertigung statt. ich behandle jeweils nur ein instrument, demensprechend gibt´s auch wartezeiten.

Klar, mit nur einer Geraetschaft geht auch nicht mehr ;)

So, von mir ist alles zu dem Thema gesagt. Keine Fakten, kein Glaube.

Cheerio, O//i

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi André,

: Früher klagte meine Mutter über harte Kalkflecken in Küche und Bad, heute kann sie diese leicht wegwischen.

Das kann 4 Millionen Gründe haben und beweist jedenfalls nicht wissenschaftlich seriös das Funktionieren eines Verfahrens.

: aber offensichtlich kostet es halt doch erheblich mehr.

Der Preis mag ja sogar gerechtfertigt sein, wenn das versprochene Ergebnis dann tatsächlich eintritt. Aber angesichts des hohen Preises will man ja doch vorher wissen, daß dieses Ergebnis eintreten wird.

Aber Emil hat sich leider um jede ernsthafte Beantwortung unserer Fragen gedrückt und stattdessen schwammige Anmerkungen gemacht, so daß man sich wundern muß, wie ein Ingenieur und Institutsleiter zu solch unwissenschaftlicher, fast esoterischer Ausdrucksweise kommt.

: Vielleicht mag er und das jetzt endlich mal erklären, nachdem wir alle so neugierig geworden sind.

Au ja. Was mir auch noch aufgefallen ist: Im Betreff schrieb Emil "alle" Musikinstrumente - soweit ich das aber verstanden habe, betrifft das Verfahren das Resonanzverhalten des behandelten Instruments. Wenn ich also mit einem Akai Sampler (auch ein Musikinstrument) ankomme, was passiert damit? Schnelleres Laden von Samples? Bessere D/A-Wandlung? Oder nur alle Lötstellen losvibrieren? Oder sagen wir mal ne alte Hammond B3, oder ein Minimoog. Zweifellos ein Musikinstrument, oder? Inwiefern profitiert also der Minimoog von Emils Verfahren? Fettere Bässe? Oszillatoren plötzlich stimmstabil? Fragen über Fragen...

: Und wenn hier alle so spektisch sind, wird Emil sowieso ein kostenlose Bearbeitung für alle Außensaiter hier anbieten, denn schließlich ist er ja hier in Beweisnot geraten. Das wäre doch was. Über die verschiedenen Ergebnisse können wir dann hier gerne ausführlich berichten und diskutieren.

:-))) Gute Idee.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Also, lieber Emil,

ich habe keine Ahnung, wie du mit so einer windigen Argumentation irgend jemanden überzeugen kannst. Geht wohl doch nur übers Kleinhirn.

Wir alle wissen als beinahe gebildete Musiker, dass der Klang eines Musikinstrumentes, vor allem eines elektrisch verstärkten, von so vielen Faktoren abhängig ist, dass man vermutlich die bei dir teuer bezahlten Optimierungen schon durch eine optimierte Körperhaltung beim Spielen erreichen kann. Alleine die Wahl der Saiten, der Kabel, der Verstärkerröhren, des Plektrums, das Setup der Gitarre, Saitenlage, Neckshimming, oder der Raum, in dem man spielt, oder die Aufstellung des Verstärkers, haben so einen radikalen Einfluß auf das Klangbild des Instrumentes, dass die von dir vorgenommenen Optimierungen bei Einbußen in einem der o.g. anderen Bereiche gleich wieder für den A**** sind. *Pardon my French...*

Eine stichhaltige Argumentation oder durch Zahlen belegte Beweise bleibst du uns schuldig. Das von dir ins Feld geführte Patent gibt es gar nicht.

Sorry, aber da kann ich meine Klampfe auch vom Papst segnen oder vom Schamanen besprechen lassen.

Beste Grüße,
Oli.

Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Also, lieber Emil,
:
: ich habe keine Ahnung, wie du mit so einer windigen Argumentation irgend jemanden überzeugen kannst. Geht wohl doch nur übers Kleinhirn.
:
: Wir alle wissen als beinahe gebildete Musiker, dass der Klang eines Musikinstrumentes, vor allem eines elektrisch verstärkten, von so vielen Faktoren abhängig ist, dass man vermutlich die bei dir teuer bezahlten Optimierungen schon durch eine optimierte Körperhaltung beim Spielen erreichen kann. Alleine die Wahl der Saiten, der Kabel, der Verstärkerröhren, des Plektrums, das Setup der Gitarre, Saitenlage, Neckshimming, oder der Raum, in dem man spielt, oder die Aufstellung des Verstärkers, haben so einen radikalen Einfluß auf das Klangbild des Instrumentes, dass die von dir vorgenommenen Optimierungen bei Einbußen in einem der o.g. anderen Bereiche gleich wieder für den A**** sind. *Pardon my French...*
:
: Eine stichhaltige Argumentation oder durch Zahlen belegte Beweise bleibst du uns schuldig. Das von dir ins Feld geführte Patent gibt es gar nicht.
:
: Sorry, aber da kann ich meine Klampfe auch vom Papst segnen oder vom Schamanen besprechen lassen.
:
: Beste Grüße,
: Oli.

*******

Oli,

wenn fast die ganze Schwingungsenergie der Saiten anstatt an die PicUps an Anschwingen des Body verloren geht, hilft auch kein alsotolles PA ! Da muss du doch lieber zum Papst.

Bis neulich.

Emil


Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Emil,

1. Lerne bitte zitieren. Es ist einfach unhöflich, immer sämtlichen Text stehen zu lassen. Gerade bei längeren Texten ist das scrollen mühsam.

2. Wenn Du Dich gegen den Vorwurf der Unseriosität wehren willst, mußt Du mit einer plausiblen Erläuterung eines Verfahrens kommen. Pauschale Hinweise reichen uns da nicht. Werde bitte konkreter.

Gruß,
Johannes


Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Lieber Emil,

wenn fast die ganze Schwingungsenergie der Saiten anstatt an die PicUps an Anschwingen des Body verloren geht,

Tut sie nicht. Dann hätte die Gitarre praktisch kein Sustain und würde nach Nylonstrumf klingen. Und dass mein spezielles Modell (Fender Jaguar) generell eher weniger Sustain hat als z.B. eine Les Paul, ist kein Mangel sondern eine erwünschte Eigenschaft. Sie klingt deshalb nicht schlecht.

hilft auch kein alsotolles PA !

Ich sprach nicht von PA. Ich sprach von Bauteilen, ohne die eine E-Gitarre nicht betrieben werden kann, sowie von Räumen und vor allem von den Fertigkeiten des Musikers. Sicher gibt es Instrumente, die unangenehme oder störende Obertöne produzieren. Nur, was in bezug auf diese Teile "optimal" ist, ist absolut subjektive Empfindung. Viele sagen, dass gerade diese "Macken" erst den individuellen klanglichen Charakter eines Instrumentes ausmachen. Dem schließe ich mich an.

Da muss du doch lieber zum Papst.

Nee, ich nicht.
So, tut mir leid. Das Thema ist für mich abgehakt. Am Ende würde meine schöne Japan Jaguar noch wie eine olle Mahagoni Les Paul klingen. Dann würde ich aber Schadensersatz verlangen! ;o)))

Gruß,
Oli.

Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Johannes,

erst jetzt hab ich das mit dem zitieren geschnallt ! sorry.

Hier noch einmal als Erklärung der Grundtext.

Bis neulich.

Emil

************

Das Musikinstrument -
ein hochverspanntes Schwingungssystem

Alle Musikinstrumente haben ihre "guten" und "schlechten" Tage und scheinbar
unerklärliche Verhaltensweisen wie Schwankungen bei Ansprache, Stimmung und
Qualität des Klanges. Diese physikalischen Phänomene zeigen den komplexen
Zusammenhang zwischen den Eigenspannungen eines Schwingungssystems und seiner
inneren Dämpfung.
Zu allen Zeiten haben Instrumentenbauer mit viel Erfahrung und
Einfühlungsvermögen bei der Wahl der Werkstoffe und exakten Verarbeitung,
auch in Bezug auf die innere Dämpfung, Fortschritte gemacht. Nur ein
vortrefflich gebautes Instrument ist die Grundvoraussetzung für ein
erstklassiges Klangbild.
Jeder Musiker weiß, dass das richtige Bespielen seines Instruments die
Klangeigenschaften positiv beeinflusst. Bekannterweise mit sehr hohem
Zeitaufwand und nur begrenztem Erfolg. Sobald das Instrument nicht bespielt
oder eine Reparatur erforderlich wird, verliert es mit einem Schlag das
mühevoll Erarbeitete.
Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun
möglich, den Prozess der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch
präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen. Dabei spielt
es keine Rolle, wie alt das Instrument ist oder wie häufig es bespielt wurde.
Alle Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente sowie Holz- und
Blechblasinstrumente und Perkussionen lassen sich klanglich veredeln. Es
werden hier auf akustischem Wege nachprüfbare Verbesserungen erzielt: direkte
Ansprache, genauest dosierbare Dynamik, erlesene Brillanz, hervorragende
Ausgeglichenheit und voll präsente Intonation, während jedoch der typische
Charakter des Instruments erhalten bleibt.

Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Jetzt doch noch mal ich!

Dieser Text ist inzwischen in jedem deutschsprachigen Musikerforum von dir zu lesen, und zwar seit einem Dreivierteljahr. Ich habe nämlich Google bemüht, und außer diesem identischen Geleier rein nichts anderes von dir und vor allem über dich gefunden. Da du diesen reinen Werbetext ohne jeden prüfbaren Inhalt hier jetzt schon zum dritten mal postest (s. auch Aussenseiter Second Hand Börse vom 28.12.00), bekomme ich den Verdacht, dass du dazu gar nicht mehr zu sagen hast.

*grrr*

Gruß,
Oli.

Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Herr Weiss!

: Nur ein vortrefflich gebautes Instrument ist die Grundvoraussetzung für ein erstklassiges Klangbild.

BULL-SHIT!!! Demnach könnte das selbstgebaute Erbsendosen-Banjo meines Kumpels nicht gut klingen. Tut es aber! Meine Kirschholzklampfe, die ich ganz und gar nicht vortrefflich gebaut habe klingt auch saugeil. Bestätigt von mehreren fachlich kompetenten Musikern, die allesamt vorher nicht wussten, daß ich das Instrument gebaut habe.

Und weiterhin bleiben Sie uns die Erklärung schuldig, was genau Sie mit dem Instrument machen. Ich wüsste schon gerne, ob meine Bubinga-Klampfe in Schweinepisse eingetaucht oder in ein Spinnennest eingelegt wird. Um es mal salopp formuliert zu haben.

Gruß
Felix

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Johannes,

mit Verlaub & Respekt, Du kannst doch nicht von mir ernsthaft erwarten, dass ich mein know-how preisgebe. Mittelweile hab ich in letzten ca. 20 Jhtran an die 2 500 Instrumente - von Q-Flöte bis zur Kirchenglocke - erfolgreich behamdelt.

Komm jetzt nicht auf die Idee Hochzurechnen ! Weit über 98 % hab ich kostenlos gearbeitet um das Ganze zu verifizieren und wiss. zu belegen.

Bis neulich.

Emil


Re: (Esoterik) Optimierung der Aussagekraft

Hi Emil!

Prima: Grossmachtaste bekommt wieder was zu tun und die Zitierflut auch gestopt.
Aber dennoch: irgenwie klingt der Vortrag wie der jenes alten Herrn, der neulich bei meinem Freund im Garten rutenschwingend nach Wasser suchte - natürlich wies er nicht so viel "erlesen Brillianz" auf. (Einen Erfolg konnt er nicht verbuchen, da sein Wasserbohrer zu lütt war.)

Bis vorgestern
Micha

Re: (Wahrheit?) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Ich kann mich einfach nicht raushalten!

Komm jetzt nicht auf die Idee Hochzurechnen ! Weit über 98 % hab ich kostenlos gearbeitet um das Ganze zu verifizieren und wiss. zu belegen.

Schnell den Taschenrechner gezückt, nachgerechnet und über Widerspruch gestolpert. 2.500 Instrumente in 20 Jahren macht ca. 0,34 am Tag, richtig? Das macht 20 Jahre lang alle drei Tage ein Instrument, und zwar ohne Pause. Deiner eigenen Aussage zufolge behandelst du ausschließlich ein Instrument auf einmal, eine Behandlung dauert 60-80 Stunden, also drei Tage.

Du willst uns wohl nicht erzählen, du wärst in 20 Jahren nicht eine Stunde vor der Tür gewesen?!?!?

Gruß,
oli.

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Emil,

Du willst wohl nicht verstehen, was wir von Dir wollen.

:
: mit Verlaub & Respekt, Du kannst doch nicht von mir ernsthaft erwarten, dass ich mein know-how preisgebe.

Es erwartet keiner von Dir, die Blaupausen Deiner Geräte zu veröffentlichen. Aber bevor ich meine Geige in Deine Hände gebe, will ich auch wissen, was mit ihr passiert.

:
Mittelweile hab ich in letzten ca. 20 Jhtran an die 2 500 Instrumente - von Q-Flöte bis zur Kirchenglocke - erfolgreich behamdelt.
:

Schön für Dich, aber Du kannst oder willst offenbar nicht nachweisen, daß es auch tatsächlich erfolgreich war.

: Komm jetzt nicht auf die Idee Hochzurechnen ! Weit über 98 % hab ich kostenlos gearbeitet um das Ganze zu verifizieren und wiss. zu belegen.
:

Dein Pech, es ist Deine Entscheidung, was Du mit Deiner Zeit machst. Und genauso ist es auch meine Entscheidung, was ich mit meinem Geld mache. Und das werde ich niemandem geben, der mir nur wischiwaschi-Erklärungen gibt ohne harte Fakten zu liefern.

Und tschüs,
Johannes

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

hi Johannes,

Beispiel Geige:

1. ein Hilfssteg mit der "Maschinerie" wird anstelle des Stegs plaziert.

2. Saiten wieder auf Stimmung gebracht.

3. Geige freischwebend aufgehängt.

4. 2-Oktaven unterm tiefsten klingenden Ton fange ich anzuregen, Die Energie erreicht nicht einmal niveu von Mezzoforte !

5. gehe max. bis d1 = das reicht das instrument in seine genze mensur "frei " zu bekommen.

Und so ähnlich bei allen Instrumenten mit entsprechenden Vorrichtungen.

Bis neulich,

Emil


Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

zunächst mal sei versichert, daß diese Debatte hier mir Spaß macht. Kerniges Thema - keiner will Dir die "Rezeptur" entreißen, Dir die Existenzgrundlage nehmen. Was aber eine Resonanzdiagramm "vor der Prozedur" und "danach" auch nicht tun würde.

: zunächst natürlich wird gemesen & dann ist der Musiker gefragt. Ich lasee ihm stets alleine & höre nur aus dem Hintergrund ach & och & das noch & das glaube ich nicht etc....

Das ist doch mal ein Ansatz. Wenn wir im Herbst die Session in Darmstadt haben, dann sind wir ganz in der Nähe, dann kommen wir Dich alle besuchen und hören uns auch die ahs und ohs an. :-)

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Fast Fourier Transformation

Hi Rainer,

: gez.: Dipl. Phys. R.

stand ja auch in Tammos Script, daß das G&B Forum so dermaßen akademisch durchseucht sein soll. Ich glaub wenn wir alle unsere Adelstitel hier auf den Tisch legen, wird das Kackbraune grün vor Titel... ;-)

Keep nicht alles glaubing
Skeptlieb (Pay now-buy later-Wochen)

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Zweiter versuch, mein erstes Posting wurde leider geschluckt...

: Hi Johannes,
:
: sollte ich dir etwa die Musikernamen preisgeben ?
:

Nein, oder hast Du mit denen Doppelblindstudien durchgeführt?

: Ein Deutsches Patentamt gibt kein Segen einer Perpetuum Mobile idee. Oder ?
:

Das Patent bist Du uns bis jetzt schuldig geblieben.

Johannes

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Also! Ich glaub ich muss hier auch mal meinen Mostrich dazugeben!

Ich hab den Thread mal ein wenig verfolgt, und spätestens bei dem Satz:

"Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun möglich, den Prozess der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen."

hakt es bei mir immer aus!

Ich muss den diversen!!! Musikern hier mal Recht geben! Jedes Instrument hat wohl seinen eigenen Klangcharakter, und genau das macht doch mit der Spielweise eines Musikers den wohl einzigartigen Klang aus! Auch wenn´s nach den Oszilloskopen eines Institutes vielleicht unrein klingt, hat es doch definitiv seinen eigenen Charme.

Ich denke mal, sowas macht Musik aus!!!

Viele Grüsse,

Ben
www.legasteniker.de


Ohne Steg? (war:Klangoptimierung alle Musikinstrumente)

Hi Emil,

: 1. ein Hilfssteg mit der "Maschinerie" wird anstelle des Stegs plaziert.

aber der Steg einer Geige ist doch an deren Klangerzeugung unmittelbar beteiligt. Und was immer da beim Einschwingvorgang (oder Entdämpfen, wie Du es nennst) passiert, ob da nun Holzmoleküle in Schwingungsrichtung ausgerichtet werden oder was auch immer - dem Original-Steg wird diese Behandlung dann nicht zuteil! Oder bekommt der ne Extra-Behandlung?

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Fast Fourier Transformation

Hi Rainer!

Da hab ich mich wohl von dieser "Hexenjagd mit schweren Geschützen"-Stimmung anstecken lassen.

Oje, ich glaube, da ist was dran. Armer Emil. Wenn das stimmt, dass er die letzten 20 Jahre wie ein Tier für fast nix gearbeitet hat, kann ich mir vorstellen, dass diese Zeit nicht gerade rosig war. Ich mach mich ja selbst gerade selbständig und kann nachempfinden, wie hart das ist. Und wo seine Kohle herkam, kann ich mir auch ausmalen ... und dass er dann kaum die Patentgebühren weiter latzen konnte.

Die Technik klingt ja irgendwie plausibel, hat man ja auch schon von gehört. Ich glaube nur, dass Stromgitarristen irgendwie die falsche Zielgruppe für sowas sind. Die sind ja nicht gerade als "Euphoniker" bekannt. Hauptsache, is laut und kesselt ordentlich!

Emil hat sich jedenfalls gut geschlagen! Kompliment, dass er die Contenance gewahrt hat. Ich glaube, ich wäre längst ausfallend geworden oder genervt aus dem Forum entschwunden.

Gruß,
Oli.

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Emil,

::: ""bin eben Lebenskünstler"":::

Dann kannst Du hier für die immer noch skeptischen Aussensaiter die von mir schon mal vorgeschlagene, kostenfreie Optimierung vornehmen. Dann wissen wir wenigesten, um was wir hier eigentlich genau reden.

Ich würde dafür glatt eines meiner Instrumente zur Verfügung stellen.

Nur zu,

viele Grüße

André


Re: (Wahrheit?) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Emil,

wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hast Du das von Dir vorgegebene Patent nicht, und zwar zum einen weil die Gebühr nicht bezahlt und zum anderen weil sowieso ausgelaufen. Und wenn ich Dich jetzt auch noch richtig verstanden habe, wäre Deine Klangoptimierung sowieso nicht patentfähig, weil es so eine Art Perpetum Mobile ist?

Ich nehme an, daß ich jetzt einem Mißverständniss aufgesessen bin, denn sonst hättest Du uns ja mit einer ganzen Menge (inclusive Zahlenangaben) falscher Aussagen an der Nase herumgeführt?

Bitte korrigiere mich, falls ich tatsächlich einem Irrtum aufgesessen bin.

Viele Grüße

André

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Emil,

::: ""für lau stellst du also einem Esoteriker eines von deinen vertvollen - im Prinzip schon sehr gut klingenden - Instrumente zu "besprechen" &/oder "beschwören" zur Verfügung ?"":::

Bitte verwechsel mich nicht mit O//i. Ich habe Deine Arbeit auch nicht als esoterische Besprechung oder Beschwörung bezeichnet. Nix für ungut, im Eifer des Gefechtes kann es schon mal zu Verwechslungen kommen!

:::""Wie komme ich zu der Ehre?"":::

Ich hatte mich ja dahingehend geäußert, daß eingespielte Instrumente besser klingen, als nicht eingespielte. Dies ist eine allgemeingültige Tatsache, welche ich selbst mehrfach nachprüfen konnte. Die von Dir angebotene "künstliche Einspielung", wenn ich das mal so nennen darf, hört sich zunächst einmal interessant an. Wenn Deine Angaben stimmen, kann ein sensationelles Ergebniss herauskommen. Denn nicht umsonst sind z.B. viel gespielte alte Fender Strats von nahezu unerreichter klanglicher Qualität, wo selbst ein richtig guter Gitarrenbauer nicht ganz zu 100% herankommt.

Allerdings bist Du uns allen trotz dutzender Postings immer noch einen nachprüfbaren Nachweis schuldig geblieben.
Ich denke, wenn sich jemand so weit aus dem Fenster lehnt und immer noch nichts handgreifliches bietet, sollte hier in diesem Kreis den Beweis antreten. Daher würde ich nicht von ""wie komme ich zu der Ehre"" sondern eher von der Changse, allen Zweiflern ein nachprüfbares Ergebnis vorzeigen zu können, sprechen. Daher mein Angebot, eines meiner (zugegebenerweise wertvollen) Instrumente zu "behandeln".

Mein Vorschlag wäre: Wir lassen das Instrument von einem anerkannten Ausnahmegitarristen (ein guter Freund von mir)über sein Verstärkersetup spielen, nehmen dies auf Band auf und spielen den Vergleich nach Deiner "Behandlung" mit identischem Setup nochmal. Solltest Du Frequenzdiagramme aufzeichnen können, so bietet sich hier natürlich ebenfalls der vorher/nachher Vergleich an.

Viele Grüße

André

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

andré,

1. Das Instrument muss bautechnisch intakt sein

2. vom zwei, besser vom drei Musikern subjektiv auf Resonanzschwächen her untersucht & protokoliert werden

3. das alles erstmal ohne PA-Setup, rein akustisch

4. die PA - Geschichte steht dir frei.

5. für Unkostenbeitrag von DM 500.- bin ich dabei.

Bs neulich.

Emil

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Emil!

: 5. für Unkostenbeitrag von DM 500.- bin ich dabei.

Um mal ganz zynisch zu sein: Wenn die Unkosten bei DM 500,- liegen haben Sie die ganzen letzten Jahre nicht nur für umme gearbeitet sondern sogar massig Schulden gemacht!

Mal was anderes: Wenn Sie die ganze Zeit nur einsilbig antworten und immer wieder ausweichen werden Sie kaum glaubwürdig erscheinen. Wenn Sie ausserdem mit einer Einstellung a là "Pah, Ihr Zweifler seid ja alle sowieso dumm" und "Die wollen das ja nicht glauben, sind sowieso viel zu konservativ" rangehen (denn so hat es vor Allem angesichts Ihrer Antworten den Anschein) werden Sie hier kaum jemanden überzeugen können.

Gruß
Felix

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Tach Emil!

Mal angenommen, deine Unkosten betragen wirklich 500,- (mag ja sein) - sieh's doch als Werbekosten an, kannst du sogar von der Steuer absetzen. Weil, wenn du von André nix nimmst, kriegst du eins seiner Schätzchen und die versammelte Aussensaiterschaft einen Testbericht. Du wirst verstehen, daß ein einziges kleines Lob von André hier wesentlich mehr Wirkung haben wird als sämtliche vagen Verweise auf deine hochzufriedenen Kunden, von denen nur du weißt, ob es sie wirklich gibt ...

Die Skepsis hier mußt du schon verstehen, die meisten glauben wohl nicht an eierlegende Wollmilchsäue oder perpetua mobiles (war dat gezz richtig verpluralt? Lang ist's her ...).

Nos vemos en infierno, Pepe

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente oder: Emil gegen die Detektive

Naabend Ben.

: "Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun möglich, den Prozess der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen."
:
: hakt es bei mir immer aus!
:
YES! Spätestens da hat´s bei mir auch ausgehakt. In den 70s wäre Gibson beinahe pleite gegangen, weil sie etliche höchstdotierte Wissenschaftler mit horrenden Monatssalärs für mindestens 1 Jahr beschäftigt haben, um auf mathemathischer und physikalischer Ebene neue Gitarren entwickeln zu lassen. Herausgekommen sind dann etliche Akustik-Gitarren und eine E-Gitarren-Linie, die wie Firebirds mit Paula-Kopfplatte aussahen und mit aktiver Elektronik von Bob Moog ausgerüstet waren. Alles äusserst innovativ und geheimnisvoll.

NUR: Kein ernsthafter Musiker mit "Feeling" wollte diese Sachen kaufen!! WEIL SIE KEINE MUSIKALISCHE SEELE HATTEN! Sondern nur eiskalt am Reissbrett und Oszilloskop entworfen wurden. Und sie verschwanden im Orkus der Musikaliengeschichte: PLOPP!

--------------

So gegen 1959 wurde Leo Fender, der bekannterweise selbst nicht Gitarre spielen konnte, mal von Technikern gefragt, welche Werte die Kondensatoren für die Klangreglung in seinen "Deluxe Tweed Amps" hätten. Er sagte nur, dass er die Werte nicht wüsste und sie ihm auch egal seien, er nähme die Kondensatoren, die klingen! (aus dem Buch: Amps, the other side of Rock´n´Roll) Für mich sagt das alles!

Und so sollten m. E. nach so manche Wissenschaftler lieber neue Oszillografen entwickeln oder einen wirklich trockenen Sekt erfinden;) ...

... und wenn schon Gitarre spielen, dann nur nach Gefühl.

Clampf on

Yeti

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Tach auch Pepe,

aus einer Sperholzgeige bekomme auch ich keine Stradivarius... das nur als Randbemerkung.

Willst du mir etwa weissmachen, dass nach dem Test mit Andrés Schätzchen mir die ganze Aussensaitermanschaft die Bude anrennt ?

So lange ich mich in diesem Theme tummele, hab nicht nur Pferde sondern ganze Gestüte vorm Apotheken kotzen gesen.

Mach doch eine Sammlung. Pro Nase ´n Mark. Wie wärs damit ? Mich hält an diesen Forum nur eines fest. Bin selbe ein Saitenmensch - Rhytmusgit., Tenorgit., Tenotbanjo, Mandoline, Viola etc..& zwar geschlagene 40 Jahre ein Giger & kein Erzähler.

Glaube mir einfach. apropos, etwas vom Steuern abzusetzen zu können, muss ich wohl etwas umsetzen. Gele ?

Im diesem Sinne bie neulich.

Emil

Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Und weiterhin bleiben Sie uns die Erklärung schuldig, was genau Sie mit dem Instrument machen. Ich wüsste schon gerne, ob meine Bubinga-Klampfe in Schweinepisse eingetaucht oder in ein Spinnennest eingelegt wird. Um es mal salopp formuliert zu haben.
:


Hihi, geiler thread!

Aus der Diskussion / Spekulatio um das Verfahren und mögliche Erfolge halte ich mich lieber raus, aus der Mathematik kenne ich allerdings den "Beweis durch wiederholtes behaupten" ;-)

Gruß Winni

P.S.: Vollständige "Entdämpfung" führt in die Resonanzkatastrophe :-O

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Emil,

genau das wollte ich Dir auch vorschlagen. Als "Extra" leg ich Dir sogar noch ein paar von Papis dicken grüne Oliven bei, falls er die schon geerntet hat bzw. vom letzten Jahr noch übrig hat:::""überschlafe es, ich muss sowieso ins Labor & gehe offline. :Mein Angebot steht.::""

Meins auch

Viele Grüße

André

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Um die Polarisation punkto Klang &/ oder nicht Klag so richtig in Schwung zu bringen, brennt mir folg. Frage an der Zunge.

Lieber André,

meiner vermeintlich prekäre Beweislage gegenüber, stelle ich hiermit die Gretchenfrage an dich & an alle aussensaiter die "mitmischten".

Den Beweis, das du &/ oder ihr ein Saiteninstrument jenseits des dritten Bundes beherrschen vemögst, muss du mir gegenüber erstmal bringen.

Bei jedem versuch mich mit Oliven o.ä. zu "besänftigen" , schmälert mein Angebot, es wird nur teuerer.

Jetzt bis du dran.

Bis neulich.

Emil



Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente oder: Emil gegen die Detektive

: ³Gig, der; -s, -s (Auftritt bei einem Pop- od. Jazzkonzert)

HALLO!! HERR WEISS!!!

Frage war nicht nach 'Gig' sondern nach 'GIGER'!!! Ist demnach auch keine Bildungslücke. Oder bist Du ein Auftreter? Wäre grammatisch unkoorekt und selbst nach den Regeln des neu-deutsch kaum zu vertreten. Oder eher Abtreter? Jedenfalls für mich langsam ein auf-den-Senkel-Geher!

Gruß
Felix, den Troll-Alarm im Ärmel

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente oder: Emil gegen die Detektive

Hi Ben,

weder heiß ích Emil noch weiss ich alles, aber:

: WAS IST EIN GIGER???

1. Ein falsch geschriebener englischer Geiger (unwahrscheinlich) oder

2. ein Mensch der gig-t, also livehaftig musiziert: Ich gige, Du gigst, er/sie/es gigt, wir gig, ich werde gigen, es wird gegigt worden sein, ich gigte/habe/hatte gegigt, würde gigen, gegigt usw ... (über Doppel-g können wir noch reden)

: Wer wird älter??? Und was soll immer dieses "Bis neulich"????

1. alle
2. Siehe "Zurück in die Zukunft" Teil 1-3, Stichwort Zeitreise/Paradox.

: Und vor allem: Was soll uns dieses Posting sagen???

Ich denke schon ;-)).

Cheerio, Harvey


p.s.: "JoKlBru" = Jochens Kleiner Bruder oder Jo Kloppt Brut al ?



Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente oder: Emil gegen die Detektive

: Und so sollten m. E. nach so manche Wissenschaftler lieber neue Oszillografen entwickeln oder einen wirklich trockenen Sekt erfinden;) ...

Oder eine Anti-Kater-Pille, die wirklich wirkt;-))

Jetzt aber auch mein Schlag Senf zu diesem Mamut-Thread:

Dieses Verfahren der "Vibrationsentdämpfung" wurde in grauer Vorzeit, als G&B noch "Musiker Magazin" hieß (~1987) in eben diesem mit ähnlichen Worten wie von E.W. vorgestellt und über den grünen Klee gelobt (was natürlich noch nichts heißen will). Physikalisch erschien mir das alles einleuchtend, ökonomisch weniger, denn es sollte schon damals einen Riesen oder so kosten (dafür gibt's bereits eine Klampfe, die von der Stange ganz anständig klingt). Ich hatte (und habe noch) allerdings eher den Eindruck, dass es etwas für die ist, die schon alles haben. Wer nicht willens und/oder in der Lage ist, seine Sammlung von Martins (D'Aquistos, Santa Cruz etc.) einzuspielen, kann sich für das entsprechende Kleingeld auch noch den ultimativen Ton für seine Zimelien kaufen und noch mal kräftig damit angeben.
Ich spiel meine lieber von Hand ein, hab meinen Spass dabei und investiere das gesparte Geld in den nächsten GAS-Anfall ...

Spiel on ein, stooge

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Moin Emil,

:
: meiner vermeintlich prekäre Beweislage gegenüber, stelle ich hiermit die Gretchenfrage an dich & an alle aussensaiter die "mitmischten".
:
: Den Beweis, das du &/ oder ihr ein Saiteninstrument jenseits des dritten Bundes beherrschen vemögst, muss du mir gegenüber erstmal bringen.

Du hast mal wieder was falsch verstanden. Du willst Dein Verfahren anden Mann bringen (besser gesagt, an die Gitarre), also mußt Du auch zeigen können, daß es was taugt. Wir müssen Dir gegenüber gar nix beweisen. (Abgesehen davon, daß dieser Satz in seiner reichlichen Unverschämtheit nicht gerade werbewirksam ist.)

:
: Bei jedem versuch mich mit Oliven o.ä. zu "besänftigen" , schmälert mein Angebot, es wird nur teuerer.
:

Auch nicht gerade werbewirksam, die beleidigte Leberwurst zu spielen...

Gruß,
Johannes

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

: Um die Polarisation punkto Klang &/ oder nicht Klag so richtig in Schwung zu bringen,

Hehe... Polarisation ist okay. ;-)

: meiner vermeintlich prekäre Beweislage gegenüber, stelle ich hiermit die Gretchenfrage

Keine schlechte Strategie, einer Frage durch Stellen einer Gegenfrage auszuweichen. Natürlich nur, wenn der Gegenüber drauf reinfällt. Angesichts Deiner bisher hier evidenten Neigung zum Ausweichen vor allem, was auch nur den vagen Verdacht konkreter Information erwecken könnte, eher unwahrscheinlich.

: Den Beweis, das du &/ oder ihr ein Saiteninstrument jenseits des dritten Bundes beherrschen vemögst, muss du mir gegenüber erstmal bringen.

Definiere beherrschen. Aber vor allem: Das Mitmischen in einem Musiker-Forum ist schon in sich ein hinreichender Beweis für das Interesse an dem Thema, insofern liegt hier bei keinem von uns irgendeine Beweislast. Auf der anderen Seite ist das Anbieten einer dann doch eher exotischen Dienstleistung (exotisch jetzt mal nicht im Sinne von Voodoo) nun gerade eine Sache, die eben keinen immanenten Beweis mitbringt.

: Bei jedem versuch mich mit Oliven o.ä. zu "besänftigen" ,

Magst keine Oliven?

Keep rockin'
Friedlieb

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

tssss - grad lob ich dich noch im Chat wg. Beharrlichkeit und Wahrung des guten Tones (der IMHO bei anderen schon etwas verrutscht ist) - und dann das :-(

Ich bin mir sicher, daß hier einige Leute im Forum sind, die Anhand einiger selbstgespielten Aufnahmen locker den Beweis antreten können, daß sie auch oberhalb des dritten Bundes spielen können. (Und anhand der stattgefunden Session können einige wiederum als Zeugen dienen :-)))

Jetzt frag ich mich aber: hast du überhaupt kein Tonmaterial, daß du mal ins Netz stellen kannst - so "vorher - nachher"? (Ich persönlich könnte mit Diagrammen gar nix anfangen.) Ich denke, daß is doch 'ne einfache Lösung (lassen wir mal ausser acht, daß das natürlich auch getürkt sein könnte), oder?

Also - falls es Tonmaterial gibt, her damit - falls nicht, würde ich schon aus Marketinggründen schnellstens welches erstellen. (Da ich jeden Tag an Heusenstamm vorbeifahre, würde ich dich nötigenfalls unterstützen.)

Gruß

Oly

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Lieber Emil,

bisher wurdest du trotz Deiner Hartnäckigkeit immer Deiner Höflichkeit wegen gelobt. Mit folgendem Posting hast Du Dir allerdings selber in den Fuß geschossen!!!

: meiner vermeintlich prekäre Beweislage gegenüber, stelle ich hiermit die Gretchenfrage an dich & an alle aussensaiter die "mitmischten".
:
: Den Beweis, das du &/ oder ihr ein Saiteninstrument jenseits des dritten Bundes beherrschen vemögst, muss du mir gegenüber erstmal bringen.

Beweise zu bringen, liegt wohl eher an Dir. Du kennst keinen dieser Leute hier, und von daher kannst Du es Dir wohl kaum erlauben, sowas zu implizieren!!!!

: Bei jedem versuch mich mit Oliven o.ä. zu "besänftigen" , schmälert mein Angebot, es wird nur teuerer.

Im Oliven will Dich sicherlich keiner besänftigen!

Wollte den jemand dieses "Angebot" ernsthaft schon man annehmen???? Bei Deinem Ton, den Du jetzt anschlägst, hast Du Dich definitiv ins Abseits manövriert!

: Jetzt bis du dran.

Ich weiss!

: Bis neulich.

Denke ich eher nicht!!!


: Emil

Ben

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Oly,

wie erwähnt, wil ich polarisieren. Wenn Forum - nich das Ganze - so fleissig austeilt, muss es auch einstecken können.

Punkto Aufzeichnung vor & nach, badauere. Just aus dem Grunde nach dem Motto: ...." es ist/wird sowieso digital manipuliert !" hab ich davon Abstand genohmen. Ok?

Ich verlase mich lieber auf die Künstler direkt, das ist für mich der beste Berweis.

Komm vorbei, wir quacken & trinken was. Spielen zusammen & lassen die Geschäfte aussen vor.


Bis neulich

Emil

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: wie erwähnt, wil ich polarisieren.

Oh, das ist natürlich ne Entschuldigung!!! Wenn ich gewusst hätte, daß Du nur polarisieren willst... *grmpf*

:Wenn Forum - nich das Ganze - so fleissig austeilt, muss es auch einstecken können.

Ich denke mal, Du hast das ein paar Verständnisprobleme. Das Forum teilt nicht aus, sondern will lediglich Deine Werbekampagne hinterfragen. DU willst hier was vertreiben, also musst Du Dir auch Fragen dazu anhören! Hier muss keiner einstecken, schon gar nicht von Dir!!!

: Bis neulich

Immer noch nicht...

: Emil

Ben

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Tach Emil!

: aus einer Sperholzgeige bekomme auch ich keine Stradivarius... das nur als Randbemerkung.

Hat ja auch keiner gesagt, daß du das behauptest.

: Willst du mir etwa weissmachen, dass nach dem Test mit Andrés Schätzchen mir die ganze Aussensaitermanschaft die Bude anrennt ?

Nö.
Aber wenn das so weitergeht, kommt NICHT EINER.

: Mach doch eine Sammlung. Pro Nase ´n Mark. Wie wärs damit ?

Nicht gut - DU willst was von UNS, nämlich a) daß wir dir glauben und b) zu dir kommen und Geld gegen verbesserte Instrumente geben. Außerdem - pro Nase 'ne Mark ... wenn da alle mitmachen, kommen ca. 50,- zusammen. Bei Unkosten von 500,- kannst du's dann wirklich gleich umsonst machen. Hast du ja bei über 90% der bearbeiteten Instrumente auch schon gemacht, wenn ich mich recht entsinne.

: Glaube mir einfach. apropos, etwas vom Steuern abzusetzen zu können, muss ich wohl etwas umsetzen. Gele ?

Ich bin bereit, dir zu glauben, aber nicht "einfach". Und, wie gesagt, ohne Praxistest wird sich hier keiner überzeugen lassen, dann gibt's erst recht nichts mit Umsatz, von Gewinn ganz zu schweigen.

Nos vemos en infierno, Pepe

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Mein lieber Emil,

meine bisherige Haltung gegenüber Dir war einerseits von Neugier und anderserseits von Skepsis aufgrund Deiner ausweichenden Antworten geprägt. Bislang hatte ich auch den Eindruck, daß Du mit Deinem Verfahren durchaus etwas interessantes anzubieten hast. Allerdings bist Du uns hier Beweise und ausreichende Erklärungen trotz bald hunderter Postings immer noch schuldig geblieben. Deine Antworten sind alle ausweichend beziehungsweise münden in Gegenfragen. Dies allein stellt schon eine gewisse Unverfrohrenheit dar.

Der Gipfel bildet sicherlich diese Sätze von Dir: ..:"""meiner vermeintlich prekäre Beweislage gegenüber, stelle ich hiermit die Gretchenfrage an dich & an alle aussensaiter die "mitmischten".
:
: Den Beweis, das du &/ oder ihr ein Saiteninstrument jenseits des dritten Bundes beherrschen vemögst, muss du mir gegenüber erstmal bringen.

Das empfinde sicherlich nicht nur ich, sondern viele andere hier im Forum als Unverschämtheit. Zumal dies weder Dein Verfahren noch Deine Aussagen in irgend einer Art und Weise unterstreicht, beweist oder glaubwürdiger macht. Du hast hier im Forum eine Dienstleistung angeboten. Nicht wir! Das ist schon ein gewisser Unterschied, ob Du hier uns was verkaufen willst, oder ob wir Dir was verkaufen wollen. Und ich denke, daß hier niemand Interesse daran hat, DIR etwas zu verkaufen. Also erwarte ich von Dir, wie auch von allen anderen Verkäufern, daß ihre Kunden (oder solche, die es werden wollen oder könnten) ordentlich behandelt und nicht beleidigt werden!


:::: """Bei jedem versuch mich mit Oliven o.ä. zu "besänftigen" , schmälert mein Angebot, es wird nur teuerer.""":::

Wenn hier einer ein Angebot teurer machen darf, dann sicherlich nicht Du. Denn ich hätte kostenlos eines meiner teuren Instrumente als Versuchsobjekt hier für alle nachvollziehbar zur Verfügung gestellt. Auch auf die Gefahr hin, daß das Gegenteil des von Dir versprochenen (und immer noch nicht bewiesenen) einteten würde!

Ich (und das dürfte für alle Forumler hier gelten) habe hier nicht das geringste zu beweisen, weder ob ich jemseits des 3. Bundes spielen kann, noch sonst was. Beweisen mußt Du. wenn Dir das nicht möglich (oder zu riskant, weil vielleicht ja doch nicht so gut) dann troll Dich von Tannen oder trau Dich!


André

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hm hm! Ich kenn zwar als Musiker das Phänomen, daß eine gut eingespielte Gitarre besser klingt und auch besser bespielbar ist (wohl teilweise ein psychologischer Effekt), aber als Physiker hinterfrag ich das Ganze doch mal ganz gern!
Ein Gitarre vor einen Schwingungsgeneratot / Lautsprecher zu stellen - gut, da werden wohl Schwingungen im Holz erzeugt, die dann natürlich die mechanische Bindung / Beweglichkeit zwischen den Holzfaser verändern. Klingt für mich mal einleuchtend. Aber bei einer Trompete oder Tuba *hüstel* da die metallischen Bindungen zu verändern?!
Beim Holz sind nehm ich an die Fasern ineinander verhakt (drum kann man sich auch an holz so schön einen Spreißel reinziehen), da liegt also eine rein mechanische Bindung vor. Die kann man dann auch beeinflussen - o.k..
Aber beim Metall hat man ein Kristallgitter, daß man nur durch veränderung der chemisch gebundenen Gitterkomponenten verändern kann. (z.B. einbringen von Gitter-Lehrstellen oder -fehlern, was man durch falten oder hämmern des Metalls, bzw. durch "Verunreinigen" mit z.B. Kohlenstoff macht). Wie man jetzt aber durch Schwingungen ein kaltes Metall (tuba, Trompete) verändert, würde mich schon interessieren.

Gibt es zu diesem Angebot auch eine Arbeit, Veröffentlichung oder wenigstens Homepage? Kann man z.B. durch eine reine Fourieranalyse des Klangspektrums eine Veränderung nach der Behandlung feststellen kann? Würde mich mal interessieren!
Lyrot

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Lyrot.
Das mit den Metallen ist ein gute Frage. Ich erinnere mich dunkel, dass mir jemand erzählt hat, Blasinstrumente aus Metall würde durch lange Benutzung verschlechtert ("ausgeblasen")(Im Gegensatz zum Einspielen von Holzinstrumenten.) Die mechanischen Einschaften von metallischen Werkstoffen werden nicht nur durch die metallischen Gitter, sondern - eine Ebene drüber -auch durch die Gefüge (Korngrenzen, -größen etc. pp.) wesentlich mitbestimmt. (Es gibt auch faserverstärkte Metalle, aber das ist natürlich was ganz anderes als Holzfasern.) Hier setzt das Schmieden, Falten und Hämmern vor allem an.
Gruss, Rainer(F)

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: Hi Lyrot.
: Das mit den Metallen ist ein gute Frage. Ich erinnere mich dunkel, dass mir jemand erzählt hat, Blasinstrumente aus Metall würde durch lange Benutzung verschlechtert ("ausgeblasen")(Im Gegensatz zum Einspielen von Holzinstrumenten.) Die mechanischen Einschaften von metallischen Werkstoffen werden nicht nur durch die metallischen Gitter, sondern - eine Ebene drüber -auch durch die Gefüge (Korngrenzen, -größen etc. pp.) wesentlich mitbestimmt. (Es gibt auch faserverstärkte Metalle, aber das ist natürlich was ganz anderes als Holzfasern.) Hier setzt das Schmieden, Falten und Hämmern vor allem an.
: Gruss, Rainer(F)


Aber um Gefügeveränderungen zu erzielen, muß ich doch im allgemeinen auch das Metall erheblich belasten, entweder mechanisch oder thermisch. Wobei, durch die relativ geringe Dämpfung im Metall (zumindest im elastischen Bereich), kann man dieses sicherlich auch durch Schwingungseinkopplung bewerkstelligen. Das dies eine Verbessserung bringt, kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen, da Metalle tendenziell bei schwingungsbelastung verspröden (die Körner "verhakeln" sich immer mehr). Darüberhinaus altern zumindest Blechblasinstrumente meiner Erfahrung nach vor allem durch Speichelbedingte Korrosion, sowie durch die gefürchteten Beulen!

Einspielen muß man da eigentlich nur die mechanisch beweglichen Teile (bei der Zugposaune z.B. dauert es ein wenig, bis der Zug so seidig und leicht läuft, wie man das gerne hätte - längeres nichtspielen, oder nichtpflegen kann diesen erwünschten Zustand auch wieder beseitigen).

Soweit
Winni

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Was genau der Einfluss von Langzeit-Vibrationen auf metallische Gefüge (sehr allgemein!) ist, müsste ich auch erst nachsehen. Klar, Korrosion ist auch ganz wichtig (insbesondere bei Saiten ;)). Ob man auch Metall-Resonator-Gitarren ein- oder ausschwingen kann (oder Alu-Hälse)? Vielleicht investiert der Emil mal in eine ostasiatische Dobro-Kopie...
mit hölzernem Gruss, Rainer(F)

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

hi rainer(f),

guck doch hin, gaaaanz unten: auszug/bereits klangoptimiert :

Gitarre:

Fender / Stratocaster - USA 1994 Nø: 1268 of 1954
Fender / Stratocaster - USA 1962 Nø: L 35 351
Gibson - USA 1977 Mod.: L5C Nø: 061 52 421
Gibson - USA 1972 Mod.: S-400-CES Nø:687504
Kazua Sato Simon - BRD 1983
Imai - Tokyo 1987
M. Contreras - Madrid 1988 Nø: 11 / 25-A
Masaru Kohno - Japan 1980 Nø: 30
E. Mönch - Freiburg 1976
Kessler - Markneunkirchen 1967
Sakurai by Kohno - Japan 1978 Nø: 8
Hanika - BRD 1976 Mod.: 13 70
Martin - USA 1965 Mod.: SOM - 45
Martin - USA 1974 Mod.: J-40 M
Martin - USA 1958 Nø: 0018 - 164 375
Takumi - Japan 1979 Mod.: TC-145 ss
A.M.Montero - Granada 1987 Nø: 271
J.Ramirez - Madrid 1969 Nø: 3. 278 1a
J.Ramirez - Madrid 1982 Nø: 16 761 1a
Otwin - BRD 1953
R.J.Weißgerber - Vogtland 1950 8-Saitig
G.K.Hannabach - BRD 1974 Nø: 220 8-Saitig
Dobro - USA 1970 Nø: 0615 steelguitar

emil


Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Die zugegebener Maßen flapsige Bemerkung meinerseits zielte auf die Möglichkeit, eine billige Resonatorgitarre auf das Level einer guten zu bringen.
Wobei man dann noch sagen könnte, dass vor allem der Holz-Hals einschwingt.
Ernsthaft: Holz einschwingen - bestimmt, Metall einschwingen - verstehe ich nicht, Metall ermüdet durch Vibration eher (Rissbildung, Freisetzung von Eigenspannungen, vermute ich jetzt einfach mal)
nix für ungut, Rainer(F) (der nie behauptet hat, was jenseits des 3. Bundes zu können - aber diesseits, hey!!!)

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

André,

kriegt dich wieder ein. Wenn ich das Forum als Gitarrenkofferträgerschwäzchenklub angesehen hätte, hätte mich schon längst getrollt.

Erstens habe ich nur ein allg. Info dem Forum angeboten.
Anscheinend hat keine von euch was davon gewusst. Soweit so gut. Als dann die direkte Frage nach den Kosten kamm, hab ich wahrheitsgemäss & höflich geantwortet. Kaufen muss es keine müssen , blos wissen sollen´s viele. Als sinvolle Ergänzung.

Ich will Geld, Du will´s wissen; wat nun ?

Emil

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

hi rainer(f),

wenn das metal - hier der resonator einer dobro - nicht exzellente mambranfähigkeit/resonanz besitzt, dann musst du richtig "ranklotzen" so, dass es überhaupt kling. dann ermüdet es.

ich dagegen schaffe es nachhaltig diesen, z.b. metallteilen, die optimale membranfähigkeit zu geben.

da gugst du ? gele?

dritte bund, wer spricht hier vom dritten bund ? und was ist mit den freetlees leuten ?

emil

Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: ich dagegen schaffe es nachhaltig diesen, z.b. metallteilen, die optimale membranfähigkeit zu geben.
:
: da gugst du ? gele?

Indeed. Da würden sich Materialforscher seeeehr für interessieren. Und Verfahrenstechniker erst... sobald der Begriff Membranfähigkeit sauber definiert ist.

:
: dritte bund, wer spricht hier vom dritten bund ? und was ist mit den freetlees leuten ?
:
: emil

Du schriebst gestern, die Leute hier müssten erst noch beweisen, dass sie jenseits des 3. Bundes was drauf hätten.

bis DEMNÄCHST (neulich hatte ich schon was vor)
RF

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Tach Emil!

: Erstens habe ich nur ein allg. Info dem Forum angeboten.
: Anscheinend hat keine von euch was davon gewusst. Soweit so gut. Als dann die direkte Frage nach den Kosten kamm, hab ich wahrheitsgemäss & höflich geantwortet. Kaufen muss es keine müssen , blos wissen sollen´s viele. Als sinvolle Ergänzung.

OK. Du hast also dem Forum die Info gegeben, daß du eine Dienstleistung anbietest. Wußte auch noch keiner von uns. Der Punkt ist aber der: Die Info war ja nun kein Selbstzweck, sondern eine Werbung, weil du dir wohl erhofft hast, daß da einer mal bei dir vorbeiguckt und dir Geld für die Instrumentenbehandlung anguckt. Ist ja auch OK. Aber durch die ganze Geheimniskrämerei und durch deine Weigerung, entweder mehr von deinem Verfahren preiszugeben (kann ich ja verstehen) oder im Praxistest an einer Gitarre von André die Wirksamkeit deines Verfahrens zu beweisen (kann ich nicht verstehen, immerhin ist das die beste Werbung und dürfte deutlich mehr Kunden bringen als esoterisch klingende Versprechungen) ist die Info für mich ziemlich gehaltlos.

: Ich will Geld, Du will´s wissen; wat nun ?

Von mir kriegst du jedenfalls kein Geld, und zwar aus dem gleichen Grund, warum man keine Gitarre kaufen sollte, ohne sie vorher angetestet zu haben. Das sollte dir als Musiker doch einleuchten.

Nos vemos en infierno, Pepe

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo!

: hast recht; ich kaufe auch keine git. ohne sie zu testen; ich lasse mir lieber eine nach meinen präzisen vorstellungen bauen :-)).
:
: das ist bereits 1982 passiert, seit dem "schiele" ich keine andere git. nach.

Wieso erzählst Du ständig unsinn, der nix zur Sache tut? Ob Du nun eine Gitarre hast bauen lassen, dieverse Saiteninstrumente spielst oder einen Stock im Arsch hast interessiert hier nicht.

Man könnte meinen, nein, ich behaupte, Du bist ein armes würstchen, das mit allem möglichem Kram anzugeben versucht weil es die Erbärmlichkeit des eigegenen Daseins nicht mehr erträgt. Beweisen muss ich das nicht, und Du musst das jetzt gkauben

Gurß
Felix

PS: Daß du immer noch nicht richtig deutsch kannst, obwohl Dir Deine Zeit in Dtl. wie 100 Jahre vorkommt finde ich peinlich!

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

wie kann ich eine privat email "rausrücken"?

andré

spas bei seite. wenn alles so geht, wie waufel es versprochen hat, dann ist es ab montag + 5 tage geschehen.

das forum kann mich dannach entweder verjagen oder auch nicht.

waufel will über die ergebnisse dem forum - -o b j e k t i v - berichten.

emil

Re: (JoKlBru)


: :p.s.: "JoKlBru" = Jochens Kleiner Bruder

Jochen sein Bruder (JoSeBru) wär zwar nicht wesentlich kürzer, aber politisch und inhaltlich genauso korrekt und würde ebenfalls von uns verstanden.

Was ich jetzt damit sagen will? Ähhh.....

Gruß,
Juergen

(Bitte das andere Posting ignorieren, User war mal wieder zu zappelig)

Re: (Esoterik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Tag Emil.

Bis hierhin habe ich mir diesen Thread ja noch angetan, aber nun habe ich zuviel!

Emil, Du fängst hier an mit Geheimniskrämerei und "Will ja keine Werbung machen.", auf Nachfragen bietest Du ersteinmal nur heimlichen eMail-Kontakt an und nach mehrfachem Quengeln kommst Du dann endlich damit raus, worum es wiklich geht und postest einen Artikel mit schwammigen Beschreibungen und als "Referenz" eine Liste von Instrumenten, die ja nun gar nichts beweist.
Und das schlimmste: doch nur Werbung!

Dabei trittst Du unglaublich arrogant auf, schreibst etwas von "Probieren geht über Studieren" und bleibst sämtliche Antworten schuldig. Das wird auch durch mehrfaches Posten derselben inhaltslosen "Das Musikinstrument -
ein hochverspanntes Schwingungssystem"-Artikel nicht besser.
Und auch nicht durch falsche, unlogische Bemerkungen wie:

"wenn fast die ganze Schwingungsenergie der Saiten anstatt an die PicUps an Anschwingen des Body verloren geht, hilft auch kein alsotolles PA !"

(Damit erweckst Du nicht gerade den Eindruck, als hättest Du Dich mit der E-Gitarre eingehend beschäftigt.)

Wenn Du tatsächlich Dipl. Ing. bist (wahrscheinlich Bauing. oder Geodät), dann könntest Du wenigstens auf die vielfach gestellte Frage nach meßtechnisch belegbaren Veränderungen und deren (wenigstens vermuteten) Ursachen antworten.
Niemand verlangt hier, daß Du alle Einzelheiten Deines Verfahrens preisgibst, aber trotzdem wissen wir darüber inzwischen mehr als über die dahinter stehende Theorie, obwohl hier alle ihr Interesse daran bekundet haben und die Veröffentlichung von Hintergründen und Meßergebnissen Dir nicht schaden würde.

Das erweckt den Eindruck, als könntest Du damit gar nicht dienen, was sicher nicht nur bei mir Zweifel an Deiner Seriosität und Professionalität aufkommen läßt. Auf diese Weise wirst Du hier kaum neue Kunden gewinnen können.
Ganz zu schweigen davon, daß Du dafür ersteinmal die Fragen beantworten müßtest, wie edel ein Instrument sein muß, damit das Geld für Deine Klangoptimierung nicht optimaler in ein besseres investiert wäre, und warum diese Optimierung von Dauer sein soll, wenn ein Instrument doch angeblich vom Nicht-Spielen auch wieder schlechter wird, was ja eigentlich nahelegt, daß es auch regelmäßig neu angeregt werden müßte.
Und warum Dein Verfahren das allein glückseligmachende für alle Arten von Instrumenten sein soll, seien sie aus Metall oder Holz, massiv oder hohl.

Mich wundert es nur, daß Du nicht behauptest, Du könntest ebenso Saiten, Röhren, Lautsprecher und sogar Digital-Synthis optimieren.
Vielleicht solltest Du Dich im HiFi-Lager nach Gläubigen umsehen, da gibt es noch mehr Verrückte als unter Musikern.

marsoman
(Dessen alte E-Orgel mit den Emil-Weiss-optimierten Glimmlampen plötzlich klingt wie von Gottes Hand gespielt!)

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

* Bei zwanzig Jahren rund um die Uhr für Lau gearbeitet kann das keine Existenzgrundlage sein!
: Da fällt mir ein: Wovon lebt der Mann dann eigentlich?

Habe gerade nachgerechnet: bei 2500 Instrumenten, die durchschnittlich je 70h unter ständiger Beobachtung "entdämpft" wurden, wäre der gute Emil in diesen 20 Jahren exakt 23,97h am Tag damit beschäftigt gewesen.

Er kann also weder geschlafen noch gegessen haben -und für Forschung, Verifikation der Ergebnisse und Optimierung des Optimierungsverfahrens war erst recht keine Zeit.

Soviel zum Thema: "Wegnehmen vom nichts -wie ich selbst nicht vorhandene Glaubwürdigkeit noch weiter untergrabe".

Grüße
marsoman

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Emil,

: das forum kann mich dannach entweder verjagen oder auch nicht.

Hier wurde meines Wissens nach noch niemand verjagt...
Dies ist schliesslich ein Meinungsforum, in dem jeder seine Meinung preisgeben darf. Daß darüber in manchen Fällen mehr, in manchen Fällen weniger diskutiert wird, ist ja nun schliesslich Sinn der Sache.

Jeder hat hier die gleichen Rechte...

Grüsse,

Ben

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Felix,

: Wieso erzählst Du ständig unsinn, der nix zur Sache tut? Ob Du nun eine Gitarre hast bauen lassen, dieverse Saiteninstrumente spielst oder einen Stock im Arsch hast interessiert hier nicht.

Ich denke mal Du vergreifst Dich hier ein wenig im Ton!!!! Daß er sich eine Gitarre hat bauen lassen, hängt a) mit vorigem Posting zusammen und b) wenns Dich nicht interessiert, tu was sinnvolles und schiess Dir in den Fuss!!!

: Man könnte meinen, nein, ich behaupte, Du bist ein armes würstchen, das mit allem möglichem Kram anzugeben versucht weil es die Erbärmlichkeit des eigegenen Daseins nicht mehr erträgt. Beweisen muss ich das nicht, und Du musst das jetzt gkauben

Apropos Erbärmlichkeit: Wiederhol den Satz doch bitte dreimal, während Du vor einem Spiegel stehst!!!

: Gurß
: Felix
: PS: Daß du immer noch nicht richtig deutsch kannst, obwohl Dir Deine Zeit in Dtl. wie 100 Jahre vorkommt finde ich peinlich!

Und ich finde es peinlich, über andere zu lästern und selbst nicht in der Lage zu sein, richtig zu schreiben!

|Rodi|, hol mal bitte den Mostrich, wir haben hier ein Würstchen!!!

Ben

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hallo Ben!

: Ich denke mal Du vergreifst Dich hier ein wenig im Ton!!!!

Wo und wie?

: Daß er sich eine Gitarre hat bauen lassen, hängt a) mit vorigem Posting zusammen

In der Tat, es wurde erwähnt, daß man keine Gitarre kaufen sollte ohne sie vorher gespielt zu haben. Darüberhinaus wurden mehrere andere Themen behandelt und afair sogar noch Fragen gestellt, zumindest kritisiert. Und in genau diesem Zusammenhang und in Betracht der Tatsache, daß sich der Herr Weiss immer noch nicht konkret geäussert hat interessiert es wirklich nicht ob und vor allem wann er sich seine Klampfe hat bauen lassen.

: und b) wenns Dich nicht interessiert, tu was sinnvolles und schiess Dir in den Fuss!!!

Was ist daran sinnvoll, sich in den Fuss zu schießen? Besonders in meinem Fall, wo der Fuss ohnehin schon kaputt ist sollest Du mir den Sinn wirklich mal erklären.

: Apropos Erbärmlichkeit: Wiederhol den Satz doch bitte dreimal, während Du vor einem Spiegel stehst!!!

Wo liegt Dein Problem?

: Und ich finde es peinlich, über andere zu lästern und selbst nicht in der Lage zu sein, richtig zu schreiben!

Guter Ben, wiseo gehst Du hier auf die Rechtschreibung ein? Jeder verhscreibt sich hier ständig. Das habe ich nie bemängelt (abgesehen von den Fällen, in denen der Sinn und Inhalt nicht mehr zu entnhemen war). Herr Weiss sagte selbst, er könne nur schlecht deutsch. Ich habe ncht über ihn gelästert. Lästern, das tu' ich eigentlich nur über gute Freunde in derem Beisein und nie hinter jemandens Rücken. Als eine Art Spaß. Ich denke nicht, daß mein Posting am Ende irgendwo lustig war. Wo also habe ich gelästert? Ich habe Herrn Weiss lediglich darauf hingewiesen, daß ich es peinlich finde, daß man nach sehr langem Aufenthalt (vermutlich über 20 Jahre) in Dtl. sich noch immer nicht genauer mit der deutschen Sprache befasst hat. Gut, wenn man den ganzen Tag Instrumente gratis optimiert bleibt dafür wohl keine Zeit. Das hatte ich in just dem Moment nicht bedacht und das tut mir unglaublich leid.

: |Rodi|, hol mal bitte den Mostrich, wir haben hier ein Würstchen!!!

Ich denke, das sollte jetzt lustig sein, deswegen spendiere ich Dir auch ein "Hahaha". Viel Spaß damit.

Gruß
Felix

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

Hi Felix,

: ich erwarte dafür sofort bestraft zu werden.

ach, weißt Du, wenn es eine Vorschaufunktion geben würde, dann könnte man den unsachgerechten Umgang mit HTML ja anprangern, aber da es keine gibt, wirst Du auch nicht bestraft. ;-) (scnr)

Keep rockin'
Friedlieb (der auch meistens ohne Vorschau tippert)

Re:Klangoptimierung alle Musikinstrumente

: : Ich denke mal Du vergreifst Dich hier ein wenig im Ton!!!!
:
: Wo und wie?

Tja, lies mal Dein Posting und denk dann mal stark nach! Sollte auch Dir gelingen!

: : Daß er sich eine Gitarre hat bauen lassen, hängt a) mit vorigem Posting zusammen
:
: In der Tat, es wurde erwähnt, daß man keine Gitarre kaufen sollte ohne sie vorher gespielt zu haben. Darüberhinaus wurden mehrere andere Themen behandelt und afair sogar noch Fragen gestellt, zumindest kritisiert. Und in genau diesem Zusammenhang und in Betracht der Tatsache, daß sich der Herr Weiss immer noch nicht konkret geäussert hat interessiert es wirklich nicht ob und vor allem wann er sich seine Klampfe hat bauen lassen.

Vielleicht interessiert es Dich nicht, aber dann behalte es entweder für Dich oder rechne mit entsprechenden Gegenpostings.

: : und b) wenns Dich nicht interessiert, tu was sinnvolles und schiess Dir in den Fuss!!!
:
: Was ist daran sinnvoll, sich in den Fuss zu schießen? Besonders in meinem Fall, wo der Fuss ohnehin schon kaputt ist sollest Du mir den Sinn wirklich mal erklären.

Hab ich a) keine Lust und b) keine Zeit zu. Versuch es einfach mal!

: : Apropos Erbärmlichkeit: Wiederhol den Satz doch bitte dreimal, während Du vor einem Spiegel stehst!!!
:
: Wo liegt Dein Problem?

ICH habe kein Problem, Du aber anscheinend!!

: : Und ich finde es peinlich, über andere zu lästern und selbst nicht in der Lage zu sein, richtig zu schreiben!
:
: Guter Ben, wiseo gehst Du hier auf die Rechtschreibung ein? Jeder verhscreibt sich hier ständig. Das habe ich nie bemängelt (abgesehen von den Fällen, in denen der Sinn und Inhalt nicht mehr zu entnhemen war). Herr Weiss sagte selbst, er könne nur schlecht deutsch. Ich habe ncht über ihn gelästert. Lästern, das tu' ich eigentlich nur über gute Freunde in derem Beisein und nie hinter jemandens Rücken. Als eine Art Spaß. Ich denke nicht, daß mein Posting am Ende irgendwo lustig war. Wo also habe ich gelästert? Ich habe Herrn Weiss lediglich darauf hingewiesen, daß ich es peinlich finde, daß man nach sehr langem Aufenthalt (vermutlich über 20 Jahre) in Dtl. sich noch immer nicht genauer mit der deutschen Sprache befasst hat. Gut, wenn man den ganzen Tag Instrumente gratis optimiert bleibt dafür wohl keine Zeit. Das hatte ich in just dem Moment nicht bedacht und das tut mir unglaublich leid.

Eben, Du vermutest es... Aber Du weisst es nicht!!!

: : |Rodi|, hol mal bitte den Mostrich, wir haben hier ein Würstchen!!!
:
: Ich denke, das sollte jetzt lustig sein, deswegen spendiere ich Dir auch ein "Hahaha". Viel Spaß damit.

Werde ich haben, denn ich lache herzlich über Dich!

: Gruß
: Felix

Ben


Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

Hi Ben!

: Tja, lies mal Dein Posting und denk dann mal stark nach! Sollte auch Dir gelingen!

Nungut, ich denke einfahc mal, Du beziehst Dich auf den "Stock im Arsch". Da das jedoch keine Behauptung oder ähnliches ist ist es auch keine Beleidigung. Wenn Du schon länger mitliest als Du postetst dürftest Du bemerkt haben, daß ich derartige "Dinge" häufiger sage, um mich nicht in einer Endlosen Liste von eventuellen Absurditäten zu verlieren.

: : Was ist daran sinnvoll, sich in den Fuss zu schießen? Besonders in meinem Fall, wo der Fuss ohnehin schon kaputt ist sollest Du mir den Sinn wirklich mal erklären.
:
: Hab ich a) keine Lust und b) keine Zeit zu. Versuch es einfach mal!

Also hast Du einfach blödsinn geredet und merkst jetzt, daß DIr jegliche Grundlage zur Erklärung fehlt. Traurig. Daß Du keine Zeit dazu hast mir das zu erklären fällt schwer zu glauben, immerhin postest Du ja auch sonst jede Menge.

: : Wo liegt Dein Problem?
:
: ICH habe kein Problem, Du aber anscheinend!!

Ja, aber DU scheinst zu wisse wo es liegt. Offensichtlich hast Du ein Problem mit mir. Ich würde gerne wissen worin die Ursache liegt.

: Eben, Du vermutest es... Aber Du weisst es nicht!!!

Hier wird offensichtlich, daß Du den Thread nicht ganz verfolgt hast. Denn der Gute Herr Weiss hat bereits gesagt, daß ihm seine Zeit in Deutschland wie 100 Jahre vorkommt. Da er seit etwa 20 Jahren in ein und demselben Institut arbeitet (davon ist auszugehen) lebt er also mindestens 20 Jahre in Deutschland.

: Werde ich haben, denn ich lache herzlich über Dich!

Schön, daß ich jemandem eine Freude machen konnte! Das freut mich und wird in die Reihe "Jeden Tag eine gute Tat!" eingereiht. Notiere: "12:7.2001: Einen Menschen (wenn auch Kleingeist) erfreut"

Gruß
Felix

Nun aber mal im Ernst: Warum so feinselig?

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

Hi Rodi!

Der Kanal in dessen Nähe wir wohnen ist in der Tat gestiegen.

Der "Ton" den ich angeschlagen habe rührt vom allgemeinen Niveau, auf das die Konversation mit Emil gesunken ist. Wenn man auf diverse höfliche Fragen immer die prinzipiell gleiche einsilbige Antwort vor'n Latz geknallt bekommt überlege zumindest ich mir, mich mal auf das gleiche Niveau zu begeben um vielleicht so mehr herauszufinden.
Daß sich dabei auch die Wortwahl ändert ist bei mir leider unausweichlich, denn hier in der Gegend ist das für mich seit über 20 Jahren (hört sich an wie in einer Whiskey-Werbung: "Seit über XX Jahren...") die einzige Möglichkeit mit den Eingeborenen zu kommunizieren. Eine Art Muttersprache also, das bekommt man so einfach nicht wieder los. Kurz: Wenn ich auf ein niedrigeres inhaltliches Niveau gehe gehe ich meist auch auf ein "niedrigeres" sprachliches Niveau. (Sofern man bei Wortwahl überhaupt von Niveau sprechen kann. "Arschloch" zB ist ein vollständig deutsches Wort das es schon ewig gibt. Nur weil es eine Beleidigung ist (in den meisten Fällen) muss es nicht gleich niederes Niveau sein. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, daß es im vietnamesischen Sprachgebruach gar keine Beleidigungen gibt...)

Gruß
Felix

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

Hi Ben!

: Hast Du das immer noch nicht verstanden? Es geht um den Ton, den Du hier anschlägst. Dieser Ton nervt. Mehr als Emil, denn er bleibt immerhin sachlich!

Na, warum denn nicht gleich? War das jetzt so schwer?
Daß Emil sachlich geblieben ist halte ich im Übrigen für ein Gerücht!

: Ich werde diese Diskussion jetzt auch von meiner Seite her beenden. Denn alles weitere wäre Zeitverschwendung!

Ich denke nicht, daß es Zeitverschwendung ist die fairness aufzubringen jemandem zu erklären, warum man ihn angegriffen hat.
Allerdings merkwürdig, daß Du immernoch die Zeit aufbringst diesen Thread weiterzuführen.

Gruß
Felix

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

Moin Felix,

:
: : Hast Du das immer noch nicht verstanden? Es geht um den Ton, den Du hier anschlägst. Dieser Ton nervt. Mehr als Emil, denn er bleibt immerhin sachlich!
:
: Na, warum denn nicht gleich? War das jetzt so schwer?
: Daß Emil sachlich geblieben ist halte ich im Übrigen für ein Gerücht!
:

Herr Weiss nervt zwar kolossal, und er mag auch wachsweich immer um die kritischen Punkte herumreden, aber bis auf seinen dritten-Bund-Ausrutscher hat er immer die Form gewahrt.
Und selbst wenn er unsachlich geworden wäre, wäre das immer noch keine Entschuldigung, sich selbst auf ein niedrigeres Niveau zu begeben. Daß andere sich daneben benehmen, ist für mich noch lange keine Entschuldigung, das auch zu tun.

Gruß,
Johannes

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

Hi Johannes,

: Herr Weiss [...]

noch ein Siezer?

: aber bis auf seinen dritten-Bund-Ausrutscher [...]

Hat doch auch was gebracht. Das mit dem dritten Bund hat doch alle Chancen, zum neuen Insider-Spruch zu werden. Nicht nur, daß ich die Melodie nicht mehr weiß, nein, ich hab auch keine Ahnung davon, in welchem Bund sie gespielt wird...

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Oli-g: Lass es, bleib Arbeitnehmer......??


:
: was machst du denn? Klingt ja ein bisschen verbittert. So richtig ins Rollen gekommen ist es bei mir auch noch nicht.


Ich hab einen relativ großen Gartenbaubetrieb.

Überlege Dir die Sache gut. Sie zu, dass Du nicht zu abhängig von Geldgebern bist. Vor allem jene, die es gut mit Dir meinen. (Familie, Freunde etc.)

Gruß Waufel

Re: Oli-g: Lass es, bleib Arbeitnehmer......??

: Ich hab einen relativ großen Gartenbaubetrieb.

Eine Gärtnerlehre habe ich ja auch mal gemacht. Ist allerdings ca. drei bis vier Leben her...

Überlege Dir die Sache gut. Sie zu, dass Du nicht zu abhängig von Geldgebern bist. Vor allem jene, die es gut mit Dir meinen. (Familie, Freunde etc.)

Vermutlich verursacht ein Gartenbaubetrieb ziemlich hohe Investitionskosten für Geräte, Maschinen, Betrieb etc.
Ich versuche, als Architekt und Computerfrickler (Visualisierungen und so was) Fuß zu fassen, und dabei den Ball so flach wie möglich zu halten. Wenn das Eis zu dünn wird, muß ich halt wieder Bewerbungen schreiben.

Gruß,
Oli.

Re: Oli-g: Gegentip: Mach′s!! ;-)

: und dabei den Ball so flach wie möglich zu halten. Wenn das Eis zu dünn wird, muß ich halt wieder Bewerbungen schreiben.

Eben. Würde ich auch versuchen. Da sind die lfd. Kosten ja nicht allzuhoch. Oder doch? Die Unabhängigkeit vom eventuellen Arbeitgeber-Arsch und die Freiheit von dieser Tretmühle sind es imho wert.

Gruß
Felix

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

: Herr Weiss nervt zwar kolossal, und er mag auch wachsweich immer um die kritischen Punkte herumreden, aber bis auf seinen dritten-Bund-Ausrutscher hat er immer die Form gewahrt.
: Und selbst wenn er unsachlich geworden wäre, wäre das immer noch keine Entschuldigung, sich selbst auf ein niedrigeres Niveau zu begeben. Daß andere sich daneben benehmen, ist für mich noch lange keine Entschuldigung, das auch zu tun.


Nun, das Problem ist aber, daß der Emil uns hier etwas verkaufen will (daß er dieses Forum für Werbung "mißbraucht" finde in diesem Zusammen durchaus angemessen), und deshalb ist selbst dieser eine "Dritter-Bund-Ausrutscher" zuviel.

Die immer wiederkehrenden Fragen nach den theoretischen Hintergründen der von ihm angebotenen Dienstleistung und objektiv beweißbaren Erfolgen bzw. Meßergebnissen (wir haben noch nichteinmal erfahren, ob solche überhaupt existieren!!) sind ihm irgendwann so auf den Senkel gegangen, daß er sinngemäß geschrieben, daß hier sowieso alle zu dumm sind um seine Arbeit zu beurteilen und er sich mit solchen Leuten gar nicht erst abgeben will.

Das geht für jemanden, der diesem Forum ein mit wirtschaftlichem Interesse verbundenes Angebot unterbreitet ohne mit sachlichen Verkaufsargumenten dienen zu können, einfach zu weit.

Bis dahin hatte Emil mir ein wenig leid getan, weil alle auf ihm herumgehackt haben obwohl er vielleicht hervorragende Arbeit leistet und nur selbst nicht genau weiß, was genau mit den Instrumenten passiert. Aber das war in dem Moment vorbei.

Gruß
marsoman

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

Hi marsoman,

: und deshalb ist selbst dieser eine "Dritter-Bund-Ausrutscher" zuviel.

wenn man aber andererseits bedenkt, daß es sein erster Kontakt mit einem Internet-Forum überhaupt ist, dann hat er sich ganz wacker geschlagen. Wie Claus Bux ganz richtig bemerkte (jedenfalls sinngemäß), bin ich auch durchaus der Meinung, daß es sich auch links vom vierten Bund ganz ausgezeichnet rocken läßt und daher hab ich diese Beleidigung eigentlich gar nicht so gesehen.

Bin mal gespannt auf den Test. :-)

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Oli-g: Gegentip: Mach′s!! ;-)


: Eben. Würde ich auch versuchen. Da sind die lfd. Kosten ja nicht allzuhoch. Oder doch? Die Unabhängigkeit vom eventuellen Arbeitgeber-Arsch und die Freiheit von dieser Tretmühle sind es imho wert.


Felix,

ich habe noch nie einen unabhängigen und freien
(mittelständischen) Unternehmer gesehen.
Den gibt es nicht. Es sei denn er hat von vorn herein
(Familie/Lottogewinn) genügend Kapital.

Wenn Du in Deinem Job gut bist und bereit Dich einzusetzen, hast Du als Arbeitnehmer keine Probleme.
Glaub mir, ich kenne alle Seiten des Berufslebens.
Ich war 23 Jahre lang Arbeitnehmer, ich weis wovon ich rede.
Gruß Waufel

Re: Oli-g: Gegentip: Mach′s!! ;-)

Hi Waufel!

: ich habe noch nie einen unabhängigen und freien
: (mittelständischen) Unternehmer gesehen.
: Den gibt es nicht.

Doch. Ich habe da schon mehrere von gesehen. Einer davon betriebt ein Studio in...äähh...irgendwo nördlich von hier in einem Dorf, daß mehrere Kilometer lang aber nur etwa 50 meter Breit ist (lohnt sich, das mal anzusehen)

: Es sei denn er hat von vorn herein
: (Familie/Lottogewinn) genügend Kapital.

Das ist natürlich immer ein Vorteil, aber keinesfalls zwingend!

: Wenn Du in Deinem Job gut bist und bereit Dich einzusetzen, hast Du als Arbeitnehmer keine Probleme.

Das mag sein, nur ist die Frustration groß, wenn eben dieser Einsatz nicht gewürdigt wird, wenn gemobbt wird, wenn der Arbeitgeber unfähig ist oder wenn meine gute Arbeit einfach verschwendet/fehl am Platz ist. Es sollte darüberhinaus imho nicht darum gehen, als Arbeitnehmer "keine Probleme" zu haben (ist nach meinem Empfinden selbstverständlich). Wenn man täglich zur Arbeit geht und schon vorher an den Feierabend denkt ist man imho schon verloren.

: Glaub mir, ich kenne alle Seiten des Berufslebens.
: Ich war 23 Jahre lang Arbeitnehmer, ich weis wovon ich rede.

Das bestreitet auch niemand, ich wollte Deinen Tip (Tipppp) auch nicht als falsch darstellen, sondern dem oli-g nur mitteilen, daß es da verschiedene Ansichten gibt und er es einfach mal versuchen sollte.

Um mal wo ganz anders anzusetzen: Was passiert, wenn sich niemand mehr selbstständig macht? Wenn alle nur* noch Arbeitnehmer werden? Wer ist dann Arbeitgeber?

Gruß
Felix

* 'nur' hier nicht abwertend sondern im Zusammenhang mit 'noch Arbeit...'

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

Moin Marso,

im großen Ganzen Zustimmung, deshalb habe ich ja auch geschrieben "nervt kolossal". Aber deshalb kann ich doch höflich bleiben? Ich glaube nicht, daß es hilft, wenn man sich in diesem Forum auf Schlammschlachtniveau begibt. Bis jetzt war ich immer sehr froh, daß hier, im Gegensatz zu einem gewissen anderen Forum, eine recht gute Diskussionskultur herrscht.

Gruß,
Johannes


Re: Oli-g: Gegentip: Mach′s!! ;-)

: ich habe noch nie einen unabhängigen und freien
: (mittelständischen) Unternehmer gesehen.
: Den gibt es nicht. Es sei denn er hat von vorn herein
: (Familie/Lottogewinn) genügend Kapital.
:
Dem möchte ich zustimmen. Statt des "nervigen" Chefs hast Du "nervige" Kunden - und, im Gegensatz zum Chef, bekommst Du Dein Geld in der Regel mit Abschlägen oder erst nach drei/vier Monaten. Du stehst ständig unter Leistungsdruck, denn Dein Kunde *könnte* ja abspringen.

Trotzdem könnte ich mir nicht mehr vorstellen, angestellt zu arbeiten... aber, ähnlich wie bei Oli, habe ich einen überschaubaren, selbstlaufenden "Apparat" als One-Man-Firma, und wenn ich die an die Wand fahre, dann ist es nicht so tragisch, weil keine weiteren Existenzen daran hängen. Letztes Jahr stand ich vor der Entscheidung, mich zu vergrößern (Leute anstellen), oder meinen Auftragsbestand etwas "gesundzuschrumpfen". Wie sich jetzt herausgestellt hat, war die Entscheidung, sich nicht zu vergrößern (die übrigens aus einer guten Portion "Schiss" vor der dann gestiegenen Verantwortung/Aufwand/Chefstellung enstand), richtig gewesen: dank der geplatzten "Neuen Markt" Seifenblase sind einige meiner Auftraggeber selbst weg vom Fenster - und ich könnnte jetzt wieder Leute entlassen.
Also, den "Mythos" vom "freien, selbstbestimmten" Selbständigen gibt es nicht. Geldgeber, Kunden, Finanzamt, Konkurrenten - alle beeinflussen Deine Arbeit.

macht im moment trotzdem spass.

gruss
Tom
(Dipl. Kommunikationsdesigner FH)

Re: Will dem Friedlieb ja auch was für sein Geld bieten ;-)

: Bis dahin hatte Emil mir ein wenig leid getan, weil alle auf ihm herumgehackt haben obwohl er vielleicht hervorragende Arbeit leistet und nur selbst nicht genau weiß, was genau mit den Instrumenten passiert.

Wenn er nicht weiß, warum und wie es funktioniert, ist es sicherlich nicht möglich das Verfahren ohne aufwendige Tests auf neue (andere) Instrumente zu übertragen.
Wenn es denn überhaupt "meßbaren" Erfolg bringt..
Die Art der Argumentation war auf jeden Fall von Anfang an so, daß ich den Thread nur zur Belustigung gelesen habe - Es war halt genauso argumentiert wie diese Fliesenverkäufer, die einzelne Fliesen für 100,-DM und mehr verkaufen, weil sie angeblich "aktiviert " sind und wenn man sie irgendwohinlegt wird alles besser...

Wobei ich mir in diesem Falle (Emil) eine Wirkung zumindest noch vorstellen kann.

Gruß Winni

P.S.: So verkauft zumindest an mich keiner was, selbst wenn ich von anderer Seite her wüßte, daß und wie es funktioniert. Entweder mit offenen Karten spielen und sagen was abgeht oder solche Leute "können mich mal"....