Aussensaiter Forum

Diskussionen mit neuen Beiträgen

Hier darf jeder frei heraus seine Meinung sagen, solange niemand beleidigt wird. Auf Postings von Vollidioten sinnvollerweise gar nicht erst antworten.
Extrem unerwünscht sind reine Werbe-Beiträge. Danke.

Derzeit nix Neues in der AS-Börse - vielleicht magst Du das ändern?

Nix los die nächsten 30 Tage?!

(-) Header verbergen



Übersicht

(Licht) Erleuchtung

Ihr lieben Restsaiter,

man kennt es ja von Familien- und anderen Festen: niemand will fotografiert werden, meckert aber später, wenn er auf keinem Foto drauf ist. Im übertragenen Sinn beobachte ich das auch bei Gigs:

Wenn man die Beleuchtung ausrichtet, machen alle einen auf Pussy und "nein, nicht auf mich" oder "dann seh ich nix mehr" etc., ihr kennt das. Wenn dann aber nachher auf den Fotos oder Videos die Gesichter im Dunkeln liegen, wird gejammert. Zumal ja die optische Aufzeichnungstechnik die Helligkeitsunterschiede noch deutlicher hervorbringt.

Dass das Licht von möglichst weit oben kommen sollte, ist klar. Aber das Problem bleibt. Wie geht ihr damit um? Wie sind eure Erfahrungen?

Danke, und habt einen schönen Sonntag!

Keep rockin'
Friedlieb


Re: (Licht) Erleuchtung

Hallo Friedlieb,

ha ha, "Liebe Restaiter", der war gut! :-))))

Die Sache mit dem Licht ist wohl eine Typ-Frage. Ich mag es ganz gerne, wenn man mich auf der Bühne sehen kann :-)

Ein gut gemachtes Licht ist heutzutage schon sehr wichtig. Ich möchte fast wetten, dass eine Band vor dem normalen Laufpublikum einer Stadtfestbühne richtig schlecht spielen könnte, die Leute das aber trotzdem abfeiern, wenn die Lichtshow richtig gut ist.

Am besten ist es natürlich, wenn beides gut ist und auch noch aufeinander abgestimmt ist.

Die Bühne als solches ist eben ein Ort expressiver Haltungen und Darstellungen. Wenn man sich unbedingt genau dort im Dunkeln verstecken möchte, dann hat man sich eventuell das falsche Hobby ausgesucht oder sollte lieber im Heimstudio musizieren.

Gruß Martin


Re: (Licht) Erleuchtung

Tscha Friedlieb,
: Wenn man die Beleuchtung ausrichtet, machen alle einen auf Pussy und "nein, nicht auf mich" oder "dann seh ich nix mehr" etc., ihr kennt das.

Wenn es schönes Licht ist und gut ausgerichtet und geschmackvoll geregelt wird, find ich das toll. Wenn es aber nur buntes LED-Gefunzel mit Zuckungen ist, sind mir dann doch ein paar altmodische PAR-Kannen ohne Folie lieber. Da kann auch gerne viel Schatten und nur ein paar helle Flächen sein und die Wand an Seite und hinten senkrecht bestrahlt werden. Das find ich für alle Beteiligten angenehmer.

Grüße, präsi


Re: (Licht) Erleuchtung

...und weil ich neugierig geworden bin, wie das so auf unseren kleinen Butzen teilweise aussah, hab ich nach alten Aufnahmen geschaut. Und weil ich das so lange nicht gesehen hab und eben so einen Spaß beim Gucken hatte, ists anbei: Die brutalste Schülerband unseres Proberaums:

https://www.youtube.com/watch?v=H51P9Rw8QB8

Das Licht finde ich angenehm, trotz der niedrigen Decke und es gibt kein ständiges Geblinke.

Teilweise sind die Musikers mal im Dunkeln, das ist aber nicht so schlimm und eine gute und ständige Grundhelligkeit ist bei so kleinen Bühnen nicht gut zu machen.

Lieben Gruß, präsi


Re: (Licht) Erleuchtung

Yeah & Ha!,

Friedlieb schrieb

: Wenn man die Beleuchtung ausrichtet, machen alle einen auf Pussy und "nein, nicht auf mich" oder "dann seh ich nix mehr" etc., ihr kennt das.

Persönlich hab ich ja dieses innere Strahlen ("See The Light"), außerdem schwitz ich immer wie ein Wolf; von mir können die Scheinwerfer also gerne weg. Ich finde ja eh, dass die Lichter hauptsächlich in Richtung Frontman/-woman zeigen sollen (will jemand ernsthaft Bassisten oder Schlagzeuger sehen?), und wenn ich dann doch zufällig grad ein schlaues Gesicht mache, kann ich mich immer noch kurz an die Frontleute rankuscheln und so auch mal bestrahlt werden bzw. mich in ihrem Glanze sonnen.

Außerdem hab ich nie irgendein Papier/Tablet/sonstwas vor mir, das beleuchtet werden müsste.

...womit ich auch schon beim "Problem" wäre, wenn es sowas überhaupt noch gibt: Am schwierigsten war es manchmal, die Bläsernoten zu beleuchten. Da gab's auch schon mal Diskussion. Aber heute haben die ja eh alle diese neumodischen Tablets, damit hat sich das wohl irgendwie erledigt.

(.....Was, wie mir gerade auffällt, eigentlich überhaupt nicht die Frage war, also eher ein Fall von "Opa erzählt aus dem Krieg....)

Yeah trotzdem und Gruß von der Front,

M. 


Re: (Licht) Erleuchtung

Hi Friedlieb,

das "niemand will fotografiert werden" scheint mir eher auf unsere Altersgruppe zuzutreffen. Meiner Erfahrung nach gibt es bei jüngeren Leuten kein Bild (oder besser gesagt Selfi), auf dem sie nicht zu sehen sind. Das restliche Motiv ist eher zweitrangig :-).

Ansonsten mag ich es persönlich überhaupt nicht, wenn die Band nicht zu sehen ist. Die Musiker sind die Akteure auf der Bühne und die müssen durch das Licht hervorgehoben werden. Der Rest ist nur Ausschmückung. Deshalb müssen sie es bei mir auch aushalten (speziell bei niedrigeren Räumen), direkt angestrahlt zu werden. Sie sind dann zwar teilweise geblendet, aber sie gewöhnen sich in der Regel auch sehr schnell daran, nicht direkt ins Licht zu sehen. Man kann die Scheinwerfer ja auch etwas seitlich aufstellen, so dass der direkte Blick nicht in die Lampe geht. Und wenn's gar nicht anders geht, weil man nur eine  Raumhöhe hat, in der man gerade noch aufrecht stehen kann, dann kann man immer noch eine indirekte Beleuchtung über die Decke erzeugen. Alles besser als die Musiker im Dunkeln stehen zu lassen.
Und zu sehr von oben ist auch nicht gut. Das erzeugt zu harte Schatten im Gesicht und sollte nur als gezielter Effekt genutzt werden. In letzter Zeit hab ich auch oft gesehen, dass z.B. die Solisten von hinten mit einem Spot angestrahlt werden. Find ich nur dann gut, wenn gleichzeitig auch Licht von vorne da ist. Mich persönlich stört es, wenn ich das Gesicht des Sängers bzw. das Soloinstrument nicht sehen kann. Ich finde, der Musiker hat es einfach verdient, nicht nur gehört, sondern auch gesehen zu werden.

Ansonsten geb ich Martin recht. Das Licht macht beim Publikum einen guten Teil der Stimmung aus. Deshalb stecke ich in die Programmierung der Lichtshow auch einiges an Zeit, mindestens so viel wie für das Proben der Songs.

LG

....RR


Re: (Licht) Erleuchtung

: Hi Friedlieb,
: das "niemand will fotografiert werden" scheint mir eher auf unsere Altersgruppe zuzutreffen. Meiner Erfahrung nach gibt es bei jüngeren Leuten kein Bild (oder besser gesagt Selfi), auf dem sie nicht zu sehen sind. Das restliche Motiv ist eher zweitrangig :-).
: Ansonsten mag ich es persönlich überhaupt nicht, wenn die Band nicht zu sehen ist. Die Musiker sind die Akteure auf der Bühne und die müssen durch das Licht hervorgehoben werden. Der Rest ist nur Ausschmückung. Deshalb müssen sie es bei mir auch aushalten (speziell bei niedrigeren Räumen), direkt angestrahlt zu werden. Sie sind dann zwar teilweise geblendet, aber sie gewöhnen sich in der Regel auch sehr schnell daran, nicht direkt ins Licht zu sehen. Man kann die Scheinwerfer ja auch etwas seitlich aufstellen, so dass der direkte Blick nicht in die Lampe geht. Und wenn's gar nicht anders geht, weil man nur eine  Raumhöhe hat, in der man gerade noch aufrecht stehen kann, dann kann man immer noch eine indirekte Beleuchtung über die Decke erzeugen. Alles besser als die Musiker im Dunkeln stehen zu lassen.
: Und zu sehr von oben ist auch nicht gut. Das erzeugt zu harte Schatten im Gesicht und sollte nur als gezielter Effekt genutzt werden. In letzter Zeit hab ich auch oft gesehen, dass z.B. die Solisten von hinten mit einem Spot angestrahlt werden. Find ich nur dann gut, wenn gleichzeitig auch Licht von vorne da ist. Mich persönlich stört es, wenn ich das Gesicht des Sängers bzw. das Soloinstrument nicht sehen kann. Ich finde, der Musiker hat es einfach verdient, nicht nur gehört, sondern auch gesehen zu werden.
: Ansonsten geb ich Martin recht. Das Licht macht beim Publikum einen guten Teil der Stimmung aus. Deshalb stecke ich in die Programmierung der Lichtshow auch einiges an Zeit, mindestens so viel wie für das Proben der Songs.
: LG
: ....RR
:


Re: (Licht) Erleuchtung

Hallo zusammen,

vielleicht darf ich auch ein paar Takte zum Thema einspielen: Ordentliches Licht ist auch meines Erachtens unerlässlich, um einen stimmungsvollen Gesamteindruck zu erzeugen. Was man dabei nicht vergessen sollte: Wer im Licht steht, wird auch gesehen. Über den ganzen Gig hinweg, egal, ob nun als Frontman oder Bassist. Immer wieder erlebe ich Kollegen, die, wenn sie nicht gerade selbst ganz vorne stehen bzw. am Instrument zugange sind, anfangen, allerlei nebensächlichen Verrichtungen nachzugehen – ich bin nicht dran, also Rücken zum Publikum, erst mal eine anzünden, Handy checken, Hände in die Hosentaschen, gelangweilter Blick. Bei einem Live-Gig gibt's halt nicht nur die eine Kamera, die sich jeweils einen Bühnenauschnitt pickt, sondern meistens ist jeder für das Publikum durchgehend in der großen "Totalen" zu sehen. Da würde ich mir angesichts dieses Mangels an Präsenz zugegebenermaßen manchmal wünschen, dass sich gnädiges Dunkel über den einen oder anderen Nicht-Akteur senkte ;)

Cheerio

Michael


Re: (Licht) Erleuchtung

: Zumal ja die optische Aufzeichnungstechnik die Helligkeitsunterschiede noch deutlicher hervorbringt.

Na ja, ich staune immer wieder, welchen Kontrastumfang auch günstige Kameras inzwischen verarbeiten können.
Dabei halte ich mich – aber da werd ich dir nichts Neues sagen – an die Grundregel für die Nachbearbeitung:
Was zu dunkel ist, kann man – auch wenn's verrauscht ist –  immer ein bißchen heller machen.
Was zu hell ist, kann man … nix machen.
LG
redi 


Re: (Licht) Erleuchtung

Moin.

Ich finde Licht auch wichtig. Wenn es das Budget hergibt, buche ich Licht plus Lichtmann gerne dazu.

Wenn ich selbst Licht mitbringen muss:

LED - nix anderes mehr. Keine extra Phase/komplett getrennter Strom nötig, da keine Dimmer mit dabei und somit auch kein Brummen. Und die Dinger sind leicht und inzwischen OK auch in bezahlbar. Finger weg von den 10mm und 5mm LED Kannen, die sind furchtbar.

Frontbeleuchtung hat normalerweise ein eigenes Stativ, aber ich habe auch schon an den Flugpunkten der PA Boxen 2 Scheinwerfer angebracht/gesichert. Die stehen ja idR Links und Rechts vor der Bühne.

Dekolicht für die Bühne - ist bei mir sehr durcheinander, alles nach und nach irgendwo gekauft, gebastelt, geschenkt gekriegt. Macht aber hübsch in verschiedenen Farben und einiges davon kann ich mit einer Fernbedienung ansteuern. Das kann je nach Location aber auch eine Wohnzimmerlampe oder eine Lichterkette sein. Rustikal aber bunt, langsame Farbübergänge finde ich da noch ganz gut oder eben statische Farbe pro Set oder Song. 

Richtige Lichtshow geht anders, aber für die Akustikband ist das oft OK. Warm und hell von Vorne und ein paar der FlatLEDs auf der Bühne oder eben vom Stativ. Das wäre mein Minimumsetup.

Ich könnte via OnSong(iPad app für Texte und Akkorde) allerdings auch DMX und Lichtsignale ausgeben. Das ist eigentlich der nächste Schritt, da muss ich mal drüber nachdenken.

Gruß

Ugorr



Re: (Licht) Erleuchtung

Hallo auch,

Ich habe als Bühnenmusikant auch immer lieber weniger Licht in meiner Gegend gehabt - wie der Michael, so finde auch ich: je kühler, desto lieber! Wobei man ja nun heutzutage mit LED Lampen ganz dolle leuchten kann, ohne einzuheizen. Aber meine Bühnen-Tage sind nun schon über 20 Jahre her - damals kam ich mir im Hamburger Logo jedenfalls vor wie ein Wienerwald-Hähndl!

Und dass es von mir keine Fotos gibt war noch nie meine Beschwerde :-)
Nun ja, dass es keines gibt von mir mit Studer 24-Track Bandmaschine und Trident Mischpult zu Hamburger Studio Zeiten - das ist schade. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Nun aber - Licht auf Bühnen:
Licht für die Show, und Licht für die Nachwelt - das sind zwei recht verschiedene Dinge! Eine live überwältigende Lichtshow sieht im Video nach her oft doof aus. Während ein Konzert wie "Eric Clapton Unplugged" z.B. live auch eher komisch aussah - viel zu hell, gar nicht gemütlich.
Und sowieso, ich sehe toll beleuchtete Bands auf Jutjuub die stehen da wie ausgeschnittene Papp-Emils. Und andere stehen unter einer Neon-Röhre und haben Präsenz wie Iggy. Pink Floyd haben ja bekanntermassen (?) ganz ohne Sicht angefangen - hinter einem Vorhang. "Es geht um die Musik, Mann!". Verallgemeinern ist also nicht drin...
Ach, und wie schon erwähnt, Licht für's Notenpult ist noch wieder was anderes (und ja, mit Tablett und Fusschalter ist schon irre, das habe ich neulich einem Dirigenten installiert!).

Jedenfalls, wer "Show Licht" will, der kann wie schon von anderen beschrieben, mit wenigen Elementen soliden Eindruck machen. Weniger ist fast immer mehr dabei. 

Wer hingegen eine Beleuchtung sucht, die Gesichter - und evtl. Instrumente - schön in Szene setzt damit Oma auch noch was davon hat - der braucht mindestens zwei Leucthen pro Objekt - besser drei oder vier. Denn mit nur einer Kanne gibt es harte Schatten, und jedes Gesicht sieht aus wie bei Robert Wiene - gerade wenn es von hoch oben kommt, oder hart von der Seite. Direkt von vorne gibt's zwar keine fiesen Schatten, dafür aber Musiker die ausserdem auch irgendwie... flach aussehen - und genervt!

Also mindestens zwei Lampen - eine kann 'hart' sein, zum anleuchten, die andere diffus, zum balancieren. Lampen von oben oder hinten können dann die Tiefe und die Farben geben.

Jeder halbwegs berühmte Musiker - genauso wie fast jeder Schauspieler - lernt allerdings auch, mit dem Lich von vorne umzugehen. Denn Licht-verfolger komment nun mal von der Rueckwand des Tanzsaales... Allerdings sind die Verfolger in der Regel auch nicht auf 100% - sondern eben nur zum anhellen, herausheben.

Und da kommt dann die letzte Binsenweisheit zum tragen: Wenn der Sound zu sehr matscht, kann man sich ja lauter drehen, damit man besser durchkommt. Tatsächlich ist as aber oft effektiver, alle etwas leiser zu drehen... dann geht die Sonne auf!
Genauso geht es beim Licht auch - wenn die Gesichter zu dunkel sind im Vergleich zu den grellen Scheinwerfern - mal ausprobieren, die Scheinwerfer alle 30% zu dimmen. Denn die Kameras sind tatsaeclich echt gar nicht schlecht im dunklen. Aber wie jemand schon schrob, zu viel Licht macht die Aufnahme kaputt - also macht die Kamera lieber auf Sicher und macht es dunkler. 

Ich wünsche eine creative Balance!
ullli 


 


Re: (Licht) Erleuchtung

Hi Friedlieb und Hi @ALL :-)

da hab ich mir bisher nie Gedanken drüber gemacht, ich mag es auch wenn ich auf Fotos von Gigs gut zu sehen bin. Bin da nicht so Tageslichtscheu :D :D 

bisher (mit der aktuellen Band) hatten wir noch nicht so viele Auftritte, aber ich hab mich immer gefreut wie ein Kind wenn ein paar gelungene Fotos dabei rum kamen. 

Bei einem Auftritt waren einige Scheinwerfer sogar Richtung Puplikum gerichtet, fand ich ungewöhnlich - aber ob sich da jemand speziell Gedanken drüber macht.. hmmm.. 

keine Ahnung 

beste Grüße

OLLI


Re: (Licht) Erleuchtung

Ihr Lieben,

jetzt ist mir gerade erst siedendheiß eingefallen, dass ich mich noch gar nicht für eure wertvollen Beiträge zu diesem Thema bedankt habe. Ich habe alle gelesen und mich über jeden einzelnen gefreut, aber zum Antworten bin ich zu dem Zeitpunkt irgendwie nicht gekommen.

Jetzt ist nur noch dieser eine Beitrag beantwortbar und deshalb meine späte Antwort hier.

Inzwischen habe ich mir noch ein bisschen mehr Licht zugelegt, und damit ganz gute Erfahrungen gemacht. Mittlerweile bin ich bei einer eher ruhigen - natürlich bunten - Grundbeleuchtung angekommen plus - quasi als Gewürz - etwas soundabhängigem Geblinke. Das gefällt mir persönlich so ganz gut und die Leute können auch prima damit leben.

Ich bring' dann mal ein paar Lux mit nach Hohenberg zur Session.

Keep rockin'
Friedlieb