Re: (Gitarre) Unterschiede bei amerikanischen Fender Strats
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Beitrag von bO²gie vom Februar 06. 2005 um 18:05:57:
Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Unterschiede bei amerikanischen Fender Strats geschrieben von bluesfreak am Februar 06. 2005 um 14:28:06:
Moin moin -
: dieses Argument dürfte die komplette MIM und Classic Serie ausschließen da in diesen Klampfen ein ziemlich weiches Bundmaterial verarbeitet ist -> bald Neubundierung notwendig..
weiches Bundmaterial konnte ich auf meiner Classic 50 Tele nicht feststellen. Und *bald* ist sicher relativ. Ich steh dem Neibundierungswahn eh eher skeptisch gegenüber. Meine JV Squier Bastardocaster hat bis zum heutigen Tag die Erstbundierung. Ok, jeder Wellenreiter hätte inzwischen auf den Frets sein helles Vergnügen, aber solang's geht geht's.
slide on ... bO²gie
PS: Was die immer wieder erwähnte "Wertbeständigkeit" in Bezug auf den Namen 7ender angegeht: Ich halte das für Humbug. Eine Staufer, Haar, Anderson, Grosh ... (you'll name it) wird ihren Wiederverkaufswert auch erhalten, so denn sie denn ein gutes Instrument ist. Natürlich verkauft sich eine 7ender wieder schneller, aber auch jede andere vernünftige Gitarre findet wieder ihren Käufer zu einem angemessenen Preis.
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