Re: (Technik) Umpolen VAN ZANDT (@Jochen)Beitrag von Jochen vom Juli 27. 2000 um 13:12:53: Als Antwort zu: (Technik) Umpolen VAN ZANDT (@Jochen) geschrieben von C.Bux am Juli 27. 2000 um 10:30:21: Hi Claus, wollte mich schon längst gemeldet haben, aber wir hatten mal wieder ne "tolle" Besprechung.... I did it! :-) Gestern abend hab ich meine Gitarre demontiert und siehe da, schwarz war am Poti und weiß am Schalter - so wie ja allgemein üblich. Also flugs den Basser samt Lötkolben rüberbestellt und umgelötet. Peng! Du hattest Recht, 2 der schwarzen Kabel waren dann echt zu kurz, das Schlagbrett ließ sich nicht mehr montieren, es fehlte ein knapper cm. Meine Gitarre hat ja "nur" (zum Glück) SingleCoil-Ausfräsungen, aber da ließen sich die Kabel nicht mehr in der Fräsung verlegen. :-(( Sie waren halt vorher doch richtig abgelängt. Mein Basser wollte schon irgendeinen Klingeldraht holen, aber das konnte ich natürlich nicht zulassen. :-)) Ich mach doch an alte Van Zandts keinen unwürdigen Draht. ;-))) Also haben wir den nötigen cm jeweils vom weißen Kabel genommen (die waren nun etwas zu lang) und damit die schwarzen verlängert. Dann die Gitarre wieder zusammengebaut, die alten Saiten wieder drauf, sonst könnte man ja nix mehr zum Sound sagen und ran an den Fender. Ja, es klingt etwas frischer. Nicht so ein Unterschied, wie andere PUs, oder andere Saiten aber tatsächlich noch etwas besser. Vor allem die beiden Zwischenpositionen profitieren davon, sie setzten sich noch besser durch. Ich hätte das wirklich nicht geglaubt. Technisch kann ich das aber nicht erklären, es könnte was mit der Richtung der Magnete zu tun haben, ist aber auch nur ein Schuß ins Blaue. Ob die Bandkollegen das auch hören, bleibt abzuwarten. Gruß Jochen NP: Johannes' Tower Of Power-CD....Yeah, sie wartet schon ungeduldig darauf, verschickt zu werden :-)) (17 Songs von 73 - 95)
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