(Gitarre) Verdrahtungsproblem
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Beitrag von nysy vom August 25. 2004 um 10:24:15:
Hallo,
ich habe mir vor ca. 1/2 Jahr eine 64er Gibson Melody-Maker gekauft. Die Gitarre ist von der Substanz her voll in Ordnung (Honduras Mahagony / Rio-Palisander), war aber leider etwas verbastelt. Der Lack war komplett entfernt worden; - inzwischen ist sie wieder original chery-red refinished. Mechaniken und Steg sind durch Schallers und Schaller Einteiler getauscht worden; - na ja die original Mechaniken wären zwar hübsch, taugen jedoch nicht viel, d.h. als Player sind die Schallers schon besser. Der Steg ist natürlich auch super, incl. Messingreiter, mir allerdings etwas zu wuchtig; werde ihn wohl irgendwann gegen einen schlankeren Einteiler a la PRS tauschen. Die Pickupfräsung war erweitert worden und ein Humbucker ins neue Pickguard eingesetzt worden. Glücklicherweise waren der original Singlecoil und das original Pickguard noch dabei und verschließt zum Glück auch die größere Fräsung. Jetzt habe ich den SC wieder eingesetzt und mit Volumen und Toneregler verdrahtet. Ich meine die Potis haben 500 KOhm. Problem ist jetzt nur, dass der Tonregler lediglich auf dem letzten Zehntel (zwischen 9/10) Wirkung zeigt. Was hab ich falsch gemacht? Bringt es was, bessere oder andere Potis zu verwenden? - Ich habe keine Ahnung ob das die original Potis sind. Die Regelknöüfe sehen zumindest original aus!
Vielen Dank für Eure Ratschläge. Ach! Hat hier im Forum vielleicht noch jemand eine alte Melody Maker?
Gruss, nysy
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