Re: (Aussensaiter) Gibson Les Paul Custom

Beitrag von jonas vom Mai 07. 2004 um 01:27:45:

Als Antwort zu: Re: (Aussensaiter) Gibson Les Paul Custom geschrieben von Kai-Peter am April 28. 2004 um 17:36:44:

: Moin Kurti,
:
: was eine freundliche Anfangs- und Schlussfloskel in Postings angeht, schließe ich mich gern bO²gie's Ausführungen an!
:
: Zu meinen LP Erfahrungen: In meiner Tanzmuckerzeit hatte ich eine Zeit lang eine LP. Die Bespielbarkeit und der Klang waren OK. Aber mir war die Klampfe auf Dauer einfach zu schwer. Wenn man 5 Stunden am Stück auf der Bühne steht, lernt man Gitarren mit einem moderaten Gewicht zu schätzen!
:
: Keep rockin'
: Kai-Peter


Hi!

Bin ja ein bekanntermaßen stockkonservativer(?) Paulagebraucher(?) und kann mir keine bessere Klampfe für mich wünschen. Ok, wir reden hier von Standards, keine Customs, von schlechter Verarbeitung und Saupreisen, aber
-> Heldenfaktor, ewiges Sustain, und diese Optik, Mythos, Legende... also sowas wie ein griechischer Held mit 'nem Goldkehlchen.
Zum Thema Gewicht: Kai-Peter hat scho recht, aber ich habe die Lösung: eine leichte Paula! Jau, gibbet, nennen sich Classics und sind imho leichter als STD's und Konsorten, aaaber latürnich auch was gaaanz anderes als eine Custom oder STD, aber egal.
Warum ich keine Custom habe/brauche/vermisse? Tja, hässlichstes E-Cello aller Zeiten.
Und natürlich das erhöhte Gewicht durch die überladenen.... nennen wir es Verzierungen, die wegen mehr als 38g mehr als die einer Standard und somit mehr als die menschliche Seele (stand mal im Guitar Player). Lohnt es sich um eine Custom mit Standardgewicht zu spielen seine Seele zu verkaufen?

Egal, ich bleib Paulaner, ob flach, gewölbt, Makkaroni oder sonstwas, geschraucbt oder geleimt, mit oder ohne G.

Hasta!

Btw: kennt das noch jemand: "Einma Pommes Schranke!"
"Weißt du woran man einen Proleten erkennt? Der ißt eine Pizza mit Pommes rotweiß und Currywurst drauf, Izza Prolognese"
N8schicht sind unterwechs.

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