(Entdämpfung) Klangoptimierte Instrumente leichter digital aufzunehmen?


[ verfasste Antworten ] [ Ganzer Thread ] [ Aussensaiter-Forum ]

Beitrag von rrbth vom April 13. 2004 um 17:43:36:

Servus,

weil hier evtl. ein völlig neues Thema eröffnet wurde, fange ich einen neuen Thread an. Dabei beziehe ich mich auf diesen (versehentlich wohl zweimal abgespeicherten) Beitrag:

http://www.aussensaiter.de/forum/messages/75/75537.html

Es schreibt Lothar, von dem wir schon ein paarmal das Vergnügen hatten, die eine oder andere Geschichte zu hören, u.a. folgendes:

    Als NICHT-Musiker darf ich mich sicher als echten aussensaiter bezeichnen, aber so ganz unbeleckt bin ich in der Sache nicht, denn ich verfolge Emils Arbeit nun schon seit gut 20 Jahren [...].

    Emil schätzt mich als Formulierungssachbearbeiter. Dazu kommt noch ein gehöriges Hintergrundwissen aus der Physik. [...]

    Leider hatten wir in den zurück liegenden Jahren keine Gelegenheit, die einzelnen Vorgänge bei der Klangoptimierung streng wissenschaftlich auswerten zu lassen. Der Aufwand dafür ist immens und kaum zu bezahlen.

    Worüber fast nie gesprochen wird, ist ein Vorteil, der sich bei digitaler Aufzeichnung von Musik mit klangoptimierten Instrumenten ergibt: Es ist keine Nachbearbeitung mehr notwendig, weil Verzerrungen von Anfang an nicht mehr vorhanden sind (das habe ich sicher laienhaft ausgedrückt).

    Also: Bands aufgepaßt! Die Studioarbeit wird kürzer und billiger.
    (Hervorhebungen von mir)
Falls das (keine Verzerrungen bei klangoptimierten Instrumenten auf digitalen Aufnahmen) ernst gemeint war - und das meine ich jetzt und ohne jeden ;-) - dann hätte ich das bitte etwas weniger laienhaft erklärt.

redi


verfasste Antworten:



Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.