Re: (Philosophie) Albert Lee ...


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Beitrag von ferdi vom Februar 25. 2004 um 22:04:23:

Als Antwort zu: Re: (Philosophie) Albert Lee ... geschrieben von C.Bux am Februar 25. 2004 um 12:19:31:

Hi Claus,

ja - ich gehe da garnicht so gerne hin...

Warum eigentlich nur Vorhof zur Hölle?

Geh' Albert Lee bereits im backstage-Bereich mit langweiligen Equipmentfragen gehörig auf den Sack, verwüste das Catering mit einer vorgeschalteten Fressorgie und spielt dann - 20 Minuten zu spät beginnend, man kann ja plötzlich Durchfall haben - vor allem Titel, die möglichst weit vom Lee'schen Programm abweichen, Heavy oder so. Die Gitarrensoli doppelt lang, aber nur halb so gut wie normal. Warum nicht mal duftes outside-play ? Stimmpausen dürfen nicht fehlen. Sprüche wie "Yeah!","I said YEAH!", "Ihr könnt ruhig näher kommen", "Bevor der Country-Futzi kommt, hier nochmal richtige Musik" usw sollten geschmackvoll abgewechselt werden. Songs ausgiebig in gebrochenem Englisch anmoderieren. Nicht vergessen: zwischen den Stücken konzentriert an den Effekten rumdrehen, dann wieder stimmen und in den Stücken dem Soundmann ständig wie wild abwechselnd lauter-leiser-Zeichen geben, dabei immer genau zwischen die Monitore zeigen. Vielleicht mit Gebärdensprache garnieren (Vogel zeigen, Scheibenwischer o.ä.).

Vergiss' den Vorhof. Warum sich mit halben Sachen zufrieden geben.



cu, ferdi (der dich glühend beneidet!)


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