Re: Fender Blues deVille Modifikationen bei Finkhäuser
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Beitrag von ferdi vom Februar 10. 2004 um 11:11:33:
Als Antwort zu: Re: Fender Blues deVille Modifikationen bei Finkhäuser geschrieben von 7enderman am Februar 10. 2004 um 07:30:47:
Hi Mike,
die Speaker sollen wohl Emminence gewesen sein. Kann ich aber nicht gesichert sagen. Sind auch sooo schlecht nicht, aber passen eben zu einem Tweed Amp überhaupt nicht.
Du hast mich mistverstanden... ich wollte einen Witz reißen und nachfragen, was Webers für Speaker sind... die aus dem DeVille kenne ich, das sind typische Eminence-Chassis, sehr ähnlich dem Guitar Legend 125 (oder war's der 121?)
Zum Class A: Es ist sowas in Richtung Kathodenbias ohne negative Rückkopplung. Also eine Schaltung wie sie auch ein AC30 hat, oder auch dein ferdirisierter UL Twin. Macht echt reichlich Sahne in den Sound und deutlich tiefer. Laut Frank sollen die Röhren den Spaß durchaus ein Jahr mitmachen. Naja, JJ´s sind ja nicht so teuer ;-)
Na, Brillianz hat meiner immer noch mehr als ausreichend (Präsenz mit der Strat nie über 4), aber es ist von der Dynamikumsetzung schon etwas ganz Anderes. Das kann ja auch als negativ empfunden werden, wenn leichte Anschläge ganz leise und feste Anschläge gleich viel lauter "dargestellt" werden. tatsache ist, dass ich die meisten Amps "im Laden" sehr flach finde, im Vergleich "übertreibt" ein Kathodenbias-Amp bei Cleansounds die Dynamik.
Wie Frank den Umschalter macht verrät er nicht, aber er deutete an das er direkt an die Röhren geht und an die Spannung geht.
AHA!
200 Europadollar sollten es dann doch sein. Aber zum ERgebnis durchaus angemessen.
Da kann man nicht meckern.
Viele Grüße, ferdi
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