Re: (Zakk) Der Ton des Anstosses
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Beitrag von Uli vom Januar 04. 2004 um 02:16:17:
Als Antwort zu: Re: (Zakk) Der Ton des Anstosses geschrieben von Wonko am Januar 03. 2004 um 16:50:04:
: Imho liegts nur an der ungewöhlichen Akkordfolge, also zweifelsohne an den Intervallen / dem Übergang von g#-h und g-c, jedenfalls ist es das, was _mich_ daran anspricht. :
Finde die Wirkung auch interessant. Wohl weil: Die Zieltöne der Melodie gehen (enger gehts ja nicht) chromatisch abwärts (G# G F#). Diese Reibung kommt ja im Liedgut nicht so oft vor und wird hier schön eingebettet in die Umkehrungen der Dur-Akkorde.
Fragt sich, was nach dem Hörbeispiel folgt: Auflösung zu E-Dur mit Gesang E oder G# oder Fortführung der Chromatik auf F über Akkord Bb7#....?
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