Re: (Gitarre) Wenig Ahnung bei 7ender-Klampfen


[ verfasste Antworten ] [ Thread-Anfang ] [ Aussensaiter-Forum ]

Beitrag von Jonas vom August 14. 2003 um 00:52:12:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Wenig Ahnung bei 7ender-Klampfen geschrieben von Billy Lumez am August 13. 2003 um 21:39:10:

: Nabend,
: nur so ganz auf die schnelle (leider keine Zeit da eben erst wieder im Lande): BJ 88, die Fräßung nennt sich "swimmingpool" (normalerweise weden die schon einzeln gefräßt....), der Korpus ist zu 99% aus Pappel, das Trem ist das normale Am. St. mit Gussreitern. Was soll man sagen? Entweder man mag die, oder man mag die nicht. Ich persönlich mag die garnicht (vielen gefallen sie). Aber wenns gefällt ists doch gut. Aber vielleicht mal nach einer gebrauchten Fender Mexico Classic, Rockinger oder Diego umschauen - die Teile sind IMHO um einiges besser - und kosten auch nicht mehr. Für die beschriebene Strat in diesem Zustand würde ich nicht mehr als 300,- EUR veranschlagen - ich würde sie aber trotzdem nicht kaufen. (Ok, ich hab sie nicht gespielt.....)
:
: Grüsse, Billy
:
: NP: J.Hendrix - Red House


Hi burke!

Naja, 300 Euros finde ich zuviel für das Schätzchen, meine habe ich für 450 incl. Tweedcase verkauft, BJ.95, an der war alles o.k..
Verkaufsgrund waren ebenfalls die PU's, die, wie du schrubst, Zerrmäßig nicht das Beste liefern, aber für Crunch Sounds bei den Mittelpositionen war's scho nett. Des Trem is' wie gesagt nicht gut, und die Bolzen sind gefährlich nah dran an der Swimmingpool Fräsung, das das auch schonmal wegbrechen kann, von dem Verstimmen mal abgesehen.
Beim Holz hat man afaik z.T. auch mehrere Stücke für den Korpus benutzt bei den deckend lackierten Ausführungen, bei den Sunbursts wurde wohl ein Esche Furnier verwendet.
Die Klinkenbuchse neigte zu Wachlern.
Imho würde ich es sein lassen, dann lieber eine alte Japan oder Mexico Vintage.

Mach's gut!



verfasste Antworten:



Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.