Re: (Gitarre) Halskrümmung bei E-Gitarren im kalten Keller
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Beitrag von manuel vom Januar 27. 2003 um 09:59:03:
Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Halskrümmung bei E-Gitarren im kalten Keller geschrieben von Luke am Januar 26. 2003 um 22:09:45:
iss allgemein üblich das sich das holz bei wechselden temperaturen verzieht. wenn man zB ne gitarre bei 25 grad stimmt, und dann damit nach draussen geht, wos nur 10 grad ist, kann man bald wieder nachstimmen.
Tach Manuel
Sorry aber ist allgmein nicht üblich. Was sich da verzieht rsp. zusammenzieht und somit verstimmt sind Deine Saiten.
Holz reagiert im allgemeinen allergisch auf Schwankungen der Luftfeuchtigkeit da es sich wie ein Schwamm vollsaugt. Das Problem bei Georg dürfte der Einstellstab sein, der ja auch aus Metall ist und sich wie die Saiten verkürzt oder verlängt und somit die Krümmung des Halses bestimmt. Das passiert nicht so schnell da der Stab massiver als Saiten ist, aber Georgs Gitarren sind ja diesen 13 Grad über längere Zeit ausgesetzt.
Wenn man ein Holzinstrument schnellen Temperaturschwankungen aussetzt, dann hat man das Problem das sich beim "auftauen" kondenswasser Bildet was ja wiederum Feuchtigkeit ist und ergo das Holz zum quellen bringt.
Gruss, auch Manuel :-))
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