Re: (Technik) Höhendämpfung ohne Poti (oder doch ne Tele?)
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Beitrag von bO²gie vom Januar 07. 2003 um 15:11:56:
Als Antwort zu: (Technik) Höhendämpfung ohne Poti (oder doch ne Tele?) geschrieben von Oli am Januar 07. 2003 um 14:48:18:
Moin Oli,
: Daher meine erste Frage: Gibt's da ne Möglichkeit, was für den Bridge-PU einzulöten? Ein Poti samt Bohrung installieren zu lassen wäre wohl zu teuer.
Eine Bohrung und ein Poti kosten nicht die Welt. Mal vorausgesetzt, das die OLP Wolfgang rückseitig über eine entsprechend große Fräsung verfügt um noch ein zweites Poti aufzunehmen (selbst wenn nicht, es wäre kein großer Akt die Fräsung zu vergrößern).
Eine andere Lösung wäre ein Tandempoti ala Danelectro.
: Gibt's ne Tele, welche die typischen Sounds bietet, aber auch für Lead & Rhytmus mit heftigerer Zerre ordentlich klingt (splitbarer HB am Steg? Gibt's sowas?)
Der "klassische" Telesound hängt (imho) stark mit der typischen Blechbrückenkonstruktion und dem Singlecoil PU in der typischen Schrägstellung zusammen. Das diese "klassische" Tele auch durchaus ruppig/heftig klingen kann ist zB auf der Led Zep I gut zu hören. Nix Les Paul und trotzdem fett. Um sich den "typischen" Teletone zu erhalten und trotzdem mit größtmöglicher Brummfreiheit zu leben, kann ich dir uneingeschränkt den Bill Lawrence T-280 empfehlen. Etwas mittiger, nicht ganz so glassig/twangig, aber trotzdem ein fantastischer Tonabnehmer, der Danny Gatton PU von Joe Barden. Der dürfte aber fast schon den Preis einer OLP kosten ;-)
Humbucker im klassischen HB Format lassen sich natürlich auch in Teles einbauen. Passende Bridges gibt's zB von Rockinger. Why not? Ich persönlich mag's nicht, aber das heißt nicht das es dir nicht gefallen könnte.
slide on ... bO²gie
Even more buzzwords: telecaster mit di marzio distortin+ am steg
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