Re: Musikerkarriere - er schon wieder


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Beitrag von ullli vom September 12. 2002 um 19:04:52:

Als Antwort zu: geschrieben von am September 11. 2002 um 09:39:44:

Alte Aussensaiter halten sich die schmerzenden Augen zu, aber hier schlaegt ullli wieder zu:

Man muss nicht unbedingt nach USA fliegen, und sich dort die Capricen von den Goettern persoenlich auf die Finger nageln lassen. Wer zum Beispiel mal das gute Interview mit Kai Eckardt de Camargho (oder so?) in G&B gelesen hat, weiss, dass das auch nicht alleineseligmachend ist.

Aber wenn man

a) ein Instrument (besonders, lies: modernes Instrument) studieren will, aber nicht in deutscher Hammergroessenwahnsinnernsthaftigkeit, oder

b) nach Ausbildungen sucht, die die Musik mit einbeziehen (eine Freundin und ein neur Kollege hier haben doch tatsaechlich Musik & Mathe kombiniert, vier Jahre, ich bin irgendwie neidisch...) der clicke einfach mal hier und suche gruendlich, bzw. laufe und bestelle sich vom British Council das passende Handbuch. Das braucht Zeit, ist sehr dick. Und man muss sich bei jeder Uni noch einzeln informieren.

Aber das College of Music in Leeds z.B. kostet gar keine Studi-Gebuehren udn hat unter Jazzern, Klassikern und "moderaten" Rockern einen sehr sehr guten Ruf!

Mal wieder so am Rande, gut Ton!
ullli


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