Re: (Amps) Ersatz für Fender-Amp Potis


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Beitrag von The stooge vom April 20. 2002 um 17:39:44:

Als Antwort zu: Re: (Amps) Ersatz für Fender-Amp Potis geschrieben von Der Felix am April 20. 2002 um 14:44:03:

: Was nicht passt wird passend gemacht. Und mit Gewalt geht sowieso alles. Die Teile von Conrad sind gar nicht mal so verkehrt, da sie komplett geschlossen sind und vor Schmiere nur so triefen.

So ist es, außerdem sind sie sehr viel billiger als die Original-Ami-Teile. Einziges Problem ist, dass sie eine glatte Achse haben und die Fenderknöppe nur auf eine Riefelachse gehen. Aber beim Rockinger gibt's passende mit Schraube.

: Ausserdem sind sie nicht die größten, passen sollten sie eigentlich, ich kann mir kaum vorstellen, daß Fender besonders kleine Potis benutzt(e).

Könnte sein, dass man doch das Borloch mit einer Rundfeile gefühlvoll etwas erweitern müsste.

: Bei Conrad steht nicht nur der Widerstandswert, sondern auch, ob linear oder logarüttmisch. Viel mehr gibt es über ein Poti für diesen Anwendungsbereich auch nich zu wissen, höchstens noch die Leistungsverträglichkeit.
: Wie der Aufdruck bei Dir aussieht weiß ich natürlich nicht, der Unterschied wird sich aber wohl auf o.g. lin/log beschränken. Volume ist in 99,99% aller Fälle log. Ton wäre demnach lin.
: Es gab hier mal einen längeren Thread dazu, ob nun, bei fehlendem lin/log Aufdruck, 'A' oder 'B' für lin oder log steht. Meinen Büchern und meines Wissens nach steht 'A' für "lin", 'B' entsprechend für "log". Irgendjemand behauptete jedoch partout das Gegenteil, belegt durch eigene Messungen. Wie weit die Norm da also (früher?) fortgeschritten ist/war kann demnach wohl niemand sagen.

Kann man mit Ohmmeter, dass (ceterum censeo) in jeden Gitarristen/Bassistenhaushalt gehört leich nachmessen zwischen von oben gesehen mittlerem und rechtem Kontakt: beim lin. geht der Widerstandswert kontinuierlich zurück, beim log. auf dem ersten Drittel des Regelwegs sehr stark, dann weniger.
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: Rock'n'Roll!
: Felix

Ebenfalls, stooge



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