(Odysee) Explorer, pt. 2 und 3


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Beitrag von Der Felix vom März 08. 2002 um 13:04:45:

Hai!

nachdem ich die Explorer nach Absprache zurückgesandt hatte kam sie auch eine Woche später an. Ich telefonoierte hinterher, und der Verkäufer entschuldigte sich, die Gitarre sei dann wohl aus der fehlerhaften Lieferung (wie erinnern uns...). Er hatte die Gitarre aber noch nicht gesehen (stand noch im "Aussenlager"), sagte mir eine neue aus der nächsten Lieferung ende März zu. Das war gestern.

+ + + Beginn pt. III + + +

Heute macht's *plock* und da steht ein Packet im Flur. Drin eine Explorer. Eine andere. Offenbahr weiß in Köln die eine Hand nicht, was die andere tut. Diese habe ich durchgestimmt, und abgesehen von den wiedermal verkehrt angelöteten Pickups und der Schandtat, .009er Saiten auf eine Gibson-Mensur aufzuziehen schien alles in Ordnung. Die Unreinheit ist nun nicht so ganz so extrem wie beim letzten Mal, damit ließe sich leben, der Hals gehört noch ordentlich gekrümmt, ein g'scheiter Sattel drauf, abeeeeeer: Die Oktavreinheit. Der Saitenreiter der g-Saite ist jetzt schon wieder am Anschlag, der der h-Saite kurz davor. Und da ich vorhatte, hier .012er Saiten aufzuziehen wird die Geschichte wieder nicht klappen. (ich schau' gerade aus'm Fenster und sehe, daß der Bambus, den wir letzte Woche umgepflanzt haben nach dem Sturm im Winkel von etwa 60 Grad zur Erde steht...uuh oh)

Also wieder zurück, mit meiner beinahe-Traumklampfe. Und diesmal wirklich endgültig.

Wie steht's kennt jemand noch einen Hersteller, der Explorer ganz in schwarz (hochglanz) ohne Pickguard und in 80er Jahre ESP-Form anbietet???

Rock'n'Roll!
Felix

Ja, richtig: Das mit dem Kapo im 1. Bund habe ich auch ausprobiert: sobald die E-Saite gegriffen wird klingt's krumm, wobei eine Abstimmung der E- und A-Saite per Gehör immer ein anderes Ergebnis liefert als das Stimmgerät.


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