(Session) Beiprogramm: Pack die Badehose ein (oder lass sie da)
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Beitrag von The stooge vom Mai 20. 2001 um 20:12:42:
Hallo alleraussersaits,
Vorletzte Woche haben wir auf unserem Kriegsrat bei Carline und Rodi mit lecker Grill und zu Trinken (nochmal Danke, C&R) die letzten Entscheidungen für den Ablauf der Session festgeklopft. Die beiden haben sogar zwei Marterpfähle im Garten; vielleicht können wir da ja (als wirksames Druckmittel für Matthias;-)) diejenigen dranbinden, die zu laut sind ... Beim Zurückradeln durch die laue Mainacht fiel mir noch ein, wie man das "Damenprogramm" bei der Session gestalten könnte: Da wir in der Umgebung von Berlin ja einiges an Badeseen haben, könnte wer will sich am Samstag mit den verfügbaren Autos unter Mitnahme von akustischen Instrumenten und Essen&Trinken an einen solchen begeben. Ich habe eine nicht allzu kompliziert ereichbare Stelle bei Wernsdorf ausgemacht, die erfahrungsgemäß nicht allzu überlaufen ist. Man müsste am Tag vorher nur Fahrgemeinschaften und Treffpunkte verabreden und die Aufnahme des Proviants organisieren. Kleiderordnung: Badebekleidung ist hier in der Gegend nicht obligatorisch, aber auch nicht direkt verboten.
Von Falk stammt noch die Anregung, statt unter freiem Himmel nackte Haut im Museum präpariertes Fleisch und Sehnen zu bestaunen, sprich die Ausstellung "Körperwelten" zu besichtigen. Wäre auch eine Alternative für schlechtes Wetter.
Plantsch on, stooge
"Damenprogramm" = bei Ärztekongressen u.ä. Zusammenkünften ursprünglich das Unterhaltungsangebot für mitreisende Ehefrauen, damit sich ihre Männer ungestört der Selbstdarstellung, dem unbeschränkten Alkoholkonsum sowie dem außerehelichen Geschlechtsverkehr widmen konnten. In Folge der Emanzipation bezeichnet man heute so das inoffizielle Kongressprogramm für beide Geschlechter.
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