(Technik) 1. Testsignale auf CD, 2. "burn in signal"
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Beitrag von rrbth vom April 29. 2001 um 12:11:21:
Guten Morgen bzw. Mahlzeit allersaits! - Ich bin gerade dabei, eine Test-CD (zum PA-testen und -einmessen) zusammenzukopieren.
An die Tonis deshalb die Frage, welche Signale würdet ihr (wie lange jeweils, welcher Pegel) in welcher Reihenfolge auf so einer CD haben wollen/müssen? Um niemanden zu beeinflussen, sag ich mal nur, daß ich mehrere CDs hab, und da ist so ziemlich alles vertreten, was man brauchen kann (oder auch nicht?). - Auf einer dieser CDs (war in Stereoplay 12/97 mit dabei) gibt´s einen Track mit "Burn-In-Signal-Ausschnitten [...], die im Schnelldurchgang fürs freiere Aufspielen der Anlage sorgen" (sollen).
Das piept und ziept, das brummt und summt, das rauscht und saust 10 Minuten lang. Und das sollte "mindestens alle vier Wochen bei einer durchschnittlichen Abhörlautstärke [...] beim Einsatz neuer Lautsprecher noch öfter" abgespielt werden. Das ist doch wohl nur was für audioesoterische Goldohren oder etwa doch nicht? Ich hab zwar schon mal gehört, daß (akustische) Instrumente (Geigen) mit der Zeit besser klängen, weil sich die Materialstruktur (vor allem wohl von Holz) durch die Schwingungen verändere und sich "an den Wohlklang gewöhne ...". Das kann ich mir ja noch vorstellen, obwohl mir auch das schwer fällt: Ist denn dann der Wohlklang beim Teufel, wenn ein Anfänger mal zu lange das Instrument malträtiert hat ... redi
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