Re: (Technik) Klassik-Gitarre aufnehmen
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Beitrag von Eric vom Januar 10. 2000 um 09:28:17:
Als Antwort zu: (Technik) Klassik-Gitarre aufnehmen geschrieben von Bernd am Dezember 22. 1999 um 10:02:58:
Spaet, aber besser als nie....mein Senf Also, mal abgesehen von der Mikroloesung...da hat Matthias schon recht, und wenn man sich drauf vorbereiten will sollte man an der Haltung der Gitarre arbeiten ( weil, wer sich bewegt laesst den Pegel schwanken *g* ), an der Spieldynamik und am Aeusseren ( ja, richtig, keinen knarzenden Lederhosen ! ) arbeiten =) Aber zu einer andere Loesung... hatte mir in meiner Anfangszeit fuer meine Klassikgitarre einen Tonabnehmer fuer akustische Gitarren von der FIrma Monacor gekauft ( gab es billig im hiesigen Elektrofummerladen )....natuerlich hatte ich keine Ahnung, dass der eher fuer Stahlsaitengitarren gedacht war, also waren die Ergebnisse duerftig ( uebrigens wurde der TA in's Schalloch geklemmt, das Holz wurde von GUmmiueberzuegen an den Klemmen geschuetzt ) Aber... ich dachte mir, dass das Gehaeuse bestens waere und habe mir daraufhin ein guenstiges Mikro ( Raummikro ) gekauft und dessen Innereien in das Gehauese verpflanzt. Nachteil: Sehr eigenwilliger Klang, und Lavalier waere wohl besser gewesen, und der Ort der Mikroabnahme ( unter den Saiten im Schalloch ) ist doch eigenartig, auch wenn es ein Raummikro war Vorteil: Das Mikro befand sich smoit immer im gleichen Abstand, d.h. Pegelschwankung durch Abstandsaenderung ausgeschlossen, zweitens hatte ich obendrein ein Volumenpoti ( gehoerte zum Pickup dazu, ein kleiner Aufsatz zum Gehaeuse, keine Bohr- oder Klebarbeiten ) Das waren noch Zeiten... Ich widme diesen Beitrag den kleinen Elekroniklaeden in denen man immer ein paar tolle Sachen zum Experimentieren fand =) Eric
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