Re: (Technik) In Ear MonitoringBeitrag von Janni vom Dezember 20. 1999 um 20:13:03: Als Antwort zu: (Technik) In Ear Monitoring geschrieben von Matthias am Dezember 20. 1999 um 18:54:26: Das Wesentliche daran sind halt die Kopfhörer. Will man da keine Kompromisse eingehen, sollte man schon etwas mehr ausgeben (die Shure-Dinger kosten dann auch mal eben ca. 300 Schleifen) Dann wäre noch wichtig, ob die Dinger schnurlos sein müssen oder evtl. man sich nen XLR-Kabel am Leib runterführt - die Version wäre dann halt wesentlich preisgünstiger (s.u.). Die Bands die ich bisher damit erlebt habe waren schon ziemlich begeistert. Wichtig ist halt, dass der Tonmann auch so'n Ding hat, um den Mix auf der Bühne 1:1 mithören zu können. Je nachdem was Du für'n Instrument spielst macht das natürlich mehr oder weniger Spaß; die Sänger, Keyboarder und (sogar) Bassisten waren recht begeistert, die Gitareros auch ab und zu aber nicht so oft, dem Drummer schrauben wir meistens noch so'n Drumshaker unter den Schemel, der die Bässe dann mechanisch wiedergibt (verrückt aber genial !) Auf die Gefahr hin , mich wieder mit Ulli zu zoffen; Limiter oder ähnliches Zeug brauchten wir bisher nicht; ich denke, man muss sich schon ziemlich blöd anstellen um mit In-Ear ein böses Feedback vom Saal auf die Kopfhörer zu kriegen. Allerdings sollte man jeden Kanal nochmal EQ'en können, da reicht aber vielleicht so'n billiges 4Band-Gerät (Behringer Ultra Q o.ä. ?!) CU Janni
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