Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker)


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Beitrag von itsLars vom Juli 16. 2022 um 13:42:49:

Als Antwort zu: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker) geschrieben von martin am Juli 12. 2022 um 21:34:12:

Hi Martin,

ich habe mit unserer Band, bevor sie in den Dornröschenschlaf fiel, viele Jahre genau so gespielt. Also über nen Modeller DI ins Pult und mit In-Ears. Hatte sogar auch mal die von Dir erwähnten 425er Shure, später mal auf die 535er upgegraded.

Was mich wundert, ist, dass euer Pultmann meint(e), er könne Dir den Hall vom Gitarrensignal nicht mit in den Monitorweg schicken. Bei modernen/großen Digitalpulten sollte das eigentlich kein Problem sein, meine ich. Aber nagel' mich nicht drauf fest.

Ansonsten, wie gesagt: Ich würde das immer wieder so machen, dass ich mit nem (ordentlichen) Modeller direkt ins Pult gehe, nicht mehr mit Amp plus Mikro. So lässt sich der Sound im Raum viel besser kontrollieren und man hat nen reproduzieren Amp-Sound, unabhängig vom Mastervolumen o.ä.. Und für den 'Live-Eindruck' beim Spielen, wie schon geschrieben wurde: Ambience-Mikros mit reinmischen oder auch einen von den beiden Ohrsteckern einfach mal ein bisschen rauszuppeln...geht auch, finde ich. Aus dem einen bekommst Du dann immer noch den vollständigen Frequenzumfang zugespielt, und auf dem anderen Ohr hörst Du ein bisschen was vom Raum mit.

Schö, Lars




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