Re: (Gitarre) Jede Menge Les Pauls…


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Beitrag von hayman vom Oktober 29. 2021 um 18:22:57:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Jede Menge Les Pauls… geschrieben von The stooge am Oktober 29. 2021 um 15:03:38:

Dann werf ich mal B&Ch Paula (wird oft als Bach gelesen/angeboten.) in den Ring. Erste Serie mit Open-Book. Bin sehr zufrieden damit, auch die Werks-P.ups klingen nach ´59. Gebraucht für 260 Okken gekauft, top Verarbeitung, Made in Chech Rebublik.....

Gruß Wolfgang

: Tach Bernd,
: Es werden bestimmt noch ein paar Empfehlungen kommen von wegen Japan Variante, also Burny, Greco, Tokai, Epiphone Elitist und Co. und das ist natürlich auch zumindest überdenkenswert.
: Bei diesen Japan-Kopien sollte das Baujahr nach ~ 1983 liegen, von da an war die Qualität der Holzarbeiten wirklich gut.  Zu nennen wären auch noch Orville und Epiphone Japan; sie haben beide die korrekte Kopfplatte und nicht diesen hässlichen Epi-headstock. Ich hatte mal eine Epi MIJ in meiner Lieblingsfarbe burgundy red. Unter der wunderschönen Decke verbarg sich jedoch ein Stück Totholz, dem auch nach Austausch von PUs, hardware und Schaltung kein vernünftiger Ton zu entlocken war. Also wanderte sie wieder in die Bucht
: Als Ami-Alternativen böten sich noch Hamer und Heritage (von ehemaligen Gibson-Mitarbeitern in der alten Fabrik in Kalamazoo betrieben) an, allerdings können die Preise locker mit den Original-Gibsons mithalten.
: ne schöne Jrooß, Mathias
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