Re: (Philosophie) Gitarre üben (oder Wie man sich bettet, so liegt man.)


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Beitrag von david s. vom Juni 09. 2014 um 12:35:23:

Als Antwort zu: (Philosophie) Gitarre üben (oder Wie man sich bettet, so liegt man.) geschrieben von david s. am Mai 29. 2014 um 09:59:57:


Liebe Aussensaiter

Vielen Dank für Eure Beiträge! Ich hatte anscheinend recht mit meiner Einschätzung, dass es hier nur subjektiv Richtiges gibt.

Meine eigenen, ganz subjektiven Erkenntnisse sind:

-       Lieber einfach vor sich hin „dudeln“, als gar nichts spielen.

-       Gitarren müssen griffbereit sein.

-       Je weniger Equipment, desto besser. Allerdings darf der Spass nie auf der Strecke bleiben. Falls Equipment zum Spass beiträgt, steht dem nichts im Weg.

-       Gut klingendes Equipment hilft. Material mit praktischem Nutzen (Bandbezug, im Stehen spielen, dazu singen) hilft.

-       Gitarre als Hobby soll ein Gesamtpaket sein, wozu auch Inspiration aus TV, Internet, Platten, Geselligkeit und Basteln gehören.

-       Ablenkungen sind zu vermeiden.

Ganz neu ist das alles ja nicht. Aber manchmal muss man sich diese Dinge halt wieder in Erinnerung rufen.

Seit ich den Thread eröffnet habe, hat sich meine Situation schon wieder verändert. Ich werde in eine Wohnung ziehen, wo ich wohl etwas lauter (aber immer noch nicht laut) spielen kann. Jetzt denke ich ernsthaft darüber nach, über Verstärker zu spielen. Die Koch Dummybox interessiert mich gerade; die kann nicht nur leiser, sondern auch mit Speakersimulation direkt ins Pult oder in die Soundkarte. Kennt die jemand?

Frohes Üben und viele Grüsse,

David




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