Re: (Philosophie) Gitarre üben (oder Wie man sich bettet, so liegt man.)


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Beitrag von Oliver vom Juni 04. 2014 um 10:58:30:

Als Antwort zu: (Philosophie) Gitarre üben (oder Wie man sich bettet, so liegt man.) geschrieben von david s. am Mai 29. 2014 um 09:59:57:

Hallo Zusammen,

was mir extremst aufgefallen ist (früher nie, erst als ich mir vor einiger Zeit endlich eine Paula geleistet habe), das der Spaß am Spielen und Üben durchaus in Abhängigkeit mit der Bespielbarkeit der Gitarre zusammen hängt.

Es ist eh schwer einen Ton / Sound zu beschreiben, und ich hatte im Vergleich mit meinen früheren Gitarren immer Mühe, einen schönen Ton herauszuholen.
Das fiel mir mit einem Mal, mit der Paula viel viel leichter.

Gleiches hatte auch mein Sohn, der sich ne Junior LP zugelegt hat, aufgefallen.

somit habe ich seither NUR eine Gitarre, die ich immer in die Hand nehme, und das sehr vermehrt...

Genauso verhält es sich (bei mir zumindest) mit einem guten Gitarrensound - da spiele ich aktuell auch meinen 100Watt Amp daheim auf guter Zimmerlautstärke mit stetiger Begeisterung.

Es hat eine Art Suchtfaktor - wo mir ständig neue Ideen kommen - und manchmal ist der Amp auch den ganzen Tag an und ich spiele immer wieder zwischendurch, bei jeder Gelegenheit..

Ich hab seither auch keine G.A.S Anfälle mehr und selbst Treter davor mag und brauch ich nicht mehr.

Keep on Rocking!

Olli




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