(Gitarre) Übungs-Pausen - kreativ oder destruktiv???
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Beitrag von Johnson vom Februar 05. 2001 um 11:34:51:
Hi miteinander,
wollte mal die Meinung von erfahrenen Gitarristen zu kreativen Pausen hören.
Ich selbst habe vor ca. 4 Jahren (mit 38, Gruss an alle anderen alten Säcke) angefangen, autodidaktisch Gitarre zu lernen per Peter Buschs Gitarrenbuch. Hatte dann später auch noch sporadisch nen Gitarrenlehrer und nach ca. 6 Monaten kam dann so das ganze Equipment für E-Gitarre incl. BOSS BR-8 dazu, mit dem ich mich jetzt im home-recording versuche (ebenfalls Bass und Drumcomputer vorhanden). Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen, mit anderen Leuten gemeinsam Musik zu machen oder in ner Band zu spielen.
Die ersten 3 Jahre war ich voll enthusiastisch und ohne grossen Zeitdruck am üben und hielt meineGitarre täglich zwischen 2 und 5 Stunden in Händen und sah/hörte auch entsprechende Fortschritte. Im Moment bin ich zeitlich etwas eingeschränkt und die Übungsphasen werden kürzer oder fallen für mehrere Tage ganz aus. Durch die dadurch entstehenden kürzeren und längeren Pausen, die im Extremfall bis zu 2 Wochen reichen, bin ich nun etwas in Sorge, dass ich das erlernte teilweise wieder verliere und durch die fehlende Übung auch Kreativität verloren geht. Welche Erfahrungen habt Ihr mit solchen Situationen gemacht? Schonmal thanx für eure Tips und relplies. pogon johnson
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