Re: (Plektrum) Meine Neuentdeckung


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Beitrag von Cleemens vom Mai 13. 2008 um 15:04:41:

Als Antwort zu: (Plektrum) Meine Neuentdeckung geschrieben von Friedlieb am März 26. 2008 um 17:48:32:

Hi Friedlieb,

ich bin was Plektren angeht eher langjährig veranlagt.
Nach einer Phase des Ausprobierens in meinen Anfängen als Gitarrist, habe ich einige Zeit die weißen Sharkfin gespielt. Leider waren die recht dünn (aber trotzdem nicht allzu weich) und sind deshalb sehr schnell kürzuer und stumpfer geworden. Auf der Suche nach etwas gleich hatren/weichen, dass sich nicht so schnell abnutzt bin ich dann auf ganz normale Dunlop Nylon in 0,88 mm gestoßen. Die hab ich bestimmt sieben oder acht Jahre lang gespielt. Dazwischen auf der Akustischen ba und zu mal ein weicheres Nylon.
Vor etwa drei Jahren ist mir dann mal ein Dunlop 500 (so ein pinkfarbenes) in 0,96mm in die Finger geraten und seitdem spiel ich nur noch das. Sowohl auf der Akustischen als auch auf der E - Gitarre.
Eher selten verwende ich auf der Akustischen, wenn schimmernde Strummingfläche sein soll ein hellgraues Dunlop Nylon in 0,60 mm.

Mit einem Plektrum, dass die gleiche Form hat wie meine und etwa gleich hart ist, kann ich problemlos spielen. Härteres oder weicheres geht auch, aber nicht so gern. Bei der Form bin ich eher anfällig. Ich kann schon mit anderen Formen auch spielen, aber ich fühl mich dann sehr unwohl (z. B. diese riesigen dreieckigen Dunlop). Wirklich wohlfühlen tu ich mich nur mit tropfenförmigen Picks.

Dabei hab ich so gut wie immer welche, meist vier bis fünf (momentan vier pinke Dunlop 500 0,96 mm und ein graues Dunlop Nylon 0,60 mm) in der rechten Hosentasche.

Grüße

Clemens


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