Re: (Amps) Mein kleines Axe-Fx-Review
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Beitrag von Friedlieb vom Mai 09. 2008 um 14:18:48:
Als Antwort zu: Re: (Amps) Mein kleines Axe-Fx-Review geschrieben von diet am Mai 08. 2008 um 22:53:30:
Hi Dieter, : ich muss auch irgendwann ein Axe-FX haben.
komm doch im September nach Ahrdorf, dann kannst Du drei Stück testen.
: Aber das: : : "Mit dem Reussenzehn habe ich früher oft Komplimente für meinen Gitarrensound bekommen. Seit ich in einer Band mit einem weiteren Gitarristen spiele, hat das aufgehört, weil es halt ein bißchen zugematscht wird/wurde." : : wundert mich doch ziemlich.
Mich hat das auch gewundert. Ehrlich. Ich bin auch noch nicht dahintergestiegen, welche Gründe hinter diesem Phänomen stehen.
: Ich dache eigentlich immer, gerade Reußenzehn Amps haben Durchsetzungsfähigkeit geradezu gefressen.
Ja, im Grunde schon. Ich kann nur mutmaßen, daß gegen Matsch und schiere Lautstärke nun mal kein Kraut gewachsen ist, zumal die Leute dann ja auch nicht mehr den Ausgangspunkt des Schalls so gut zuordnen können.
: Und das soll ein Preamp nun plötzlich besser können?
Nunja, wenn die eine Gitarre aus den relativ weit auseinanderstehenden PA-Boxen rauskommt und die andere Gitarre aus einer 4x12er, dann können die Leute das viel besser zuordnen als wenn die Gitarren aus relativ nah beieinanderstehenden 4x12ern rauskommen. Das ist eher ein Effekt der Direkteinspritzung und unabhängig vom Axe-Fx. Wenn dann aber noch aus den PA-Boxen ein ausgesprochener Wohlklang herauskommt (was wiederum eine Sache des Axe-Fx ist), dann fällt es halt positiv auf.
Das ist jedenfalls meine These. Wobei - Wohlklang in Verbindung mit meinem Spiel sagt wohl außer mir keiner... ;-)
Keep rockin' Friedlieb
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