Re: (Philosophie) Job und Gitarrespielen
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Beitrag von michaels vom April 10. 2008 um 09:46:25:
Als Antwort zu: (Philosophie) Job und Gitarrespielen geschrieben von Karl am April 09. 2008 um 16:02:39:
Ho,
mal vorausgesetzt, der Wunsch zu Musizieren ist auch da - dann ist es eine Frage der Organisation. Ich bringe mittlerweile einen 50h-Job, meine Familie und zwei Hobbies, Musik und Sport, unter einen Hut. Dazu wäre ich vor zehn Jahren nicht in der Lage gewesen, heute ist mir die Zeit zu kostbar, um sie einfach verstreichen zu lassen.
Proben: Mit der einen Band (Cover) nur vor Gigs 1-2x, mit der anderen (Eigenes) alle 1-2 Wochen. Mittlerweile immer vorbereitet durh Basis-Tracks, die zuvor rundgemailt wurden. Mehr Proben sind den in beiden Bands vertretenen Berufsmusikern wirtschaftlich nicht zuzumuten. Üben: Wenn kein Abendtermin, dann entweder, nachdem die Kids im Bett sind, Zeit für die Beste aller Frauen nehmen. Oder, wenn diese Unterrichte vorbereiten muß, was 2-3x die Woche vorkommt, mindestens vor dem TV Fingerübungen und mindestens 1x die Woche was Konzentriertes. Rollis tolle Carlton-CD-ROM oder in You Tube stöbern und abhören.
Ein Forum wie dieses hier motiviert zusätzlich, weil man sieht, wieviele Gleichgesinnte oder zumindest -interessierte es gibt.
Grüsse, Michael
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