Re: (Technik) Gitarrensender, Wireless-Gretchenfragen
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Beitrag von FunkyMonk vom November 27. 2007 um 14:38:49:
Als Antwort zu: (Technik) Gitarrensender, Wireless-Gretchenfragen geschrieben von andi-o am November 27. 2007 um 12:40:12:
Servus Andreas!
Aaaalso: Das WMS 40 Pro verwendet mein Kollege in der Coverband, er hat es sehr günstig als Neuware auf onetwosold.at geschossen. Ich bin ebenfalls kabellos und spiele das weit teurere Sennheiser EW172G2. Das ist auch gerade noch in deinem Preisrahmen.
Klanglich ist sowohl das Sennheiser als auch das AKG System wirklich in Ordnung. Einen objektiven Vergleich der beiden Systeme kann ich leider nicht anbieten, da ich noch nicht übers WMS 40 gespielt habe. Es klingen beide etwas "anders" als mit Kabel, allerdings ist das für meine Ohren echt kaum zu unterscheiden und vielleicht hauptsächlich durch geringe Pegelunterschiede zu begründen.
Das Sennheiser klingt super find ich, die Gitarre kommt absolut rauschfrei, glasklar und natürlich daher. Der Gitarresound meines Kollegen hat sich seit er das AKG System verwendet für mich nicht hörbar verändert. Er ist sehr zufrieden damit.
Der Vorteil von beiden AKG Systemen ist klar der extrem niedrige Stromverbrauch, wobei das Sennheiser EW der zweiten Generation (G2 Serie) auch nur mehr 2 Mignonbatterien frisst. Wir spielen teilweise 3 Stunden Gigs und danach zeigt die Batterieanzeige halb voll an.
Das Sennheiser EW System hat halt den Vorteil, dass es meiner Meinung nach robuster ist. Sender und Empfänger sind aus Metall.
Für mich ausschlaggebend ist halt: Das günstige AKG hat 3 schaltbare Frequenzen, das Sennheiser EW scannt sich durch 1440. (oder??). Jedenfalls mehr als genug.
Das teurere AKG System kenn ich leider nicht.
gruß ed
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