Re: (Session) Wiedada
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Beitrag von Juergen vom September 10. 2007 um 15:23:46:
Als Antwort zu: (Session) Wiedada geschrieben von Johannes am September 09. 2007 um 17:38:13:
Gruezi mitteinand, (Seid froh, das ich das nicht aussprechen muss) ;-)
für mich gab es auf dieser Session gleich doppelt Grund zur Freude: Einmal, weil endlich wieder Session war, dann aber auch, weil ich endlich mal meinem Freund Philipp zum Mitkommen animieren konnte. Das versuche ich nämlich spätestens seit Session III. Und jetzt hat es endlich mal geklappt.
Wie Friedliebs Panoramafotos zeigen, lag der Sessionort in einer phänomänalen Landschaft; ich hätte nicht gedacht, dass mir die Berge mal so gut gefallen würden. Das Haus selbst war für unsere Zwecke überaus geeignet (Danke an Manuel und Christoph), die von Christoph genannten Einschränkungen haben nicht gestört. Selbst als Sessionkettenraucher weiss ich rauchfreie Spiel- und Schlafräume zu schätzen.
Nr. 17 war sehrsehr entspannt; ich glaube so faul waren wir bisher noch nie. Meist saßen wir einfach nur in der Sonne, das Spielen war erst einmal nicht so wichtig. Es wurde schon gewitzelt, daß wir auf späteren Sessions nur noch Photos unserer neuen Klampfen herumreichen. Trotzdem wurde natürlich gespielt und auch das mnp (mysterious new product) wurde ausgiebig getestet.
Weitere Eindrücke:
- Waufels P90 Tele ist ein geiles Rockbrett. Wolfgang, Du weißt ja jetzt wohin damit, wenn Du sie loswerden willst. ;-)
- Paulis Ragout war göttlich. Überhaupt wird das gemeinsame Essen immer mehr zu einem weiteren Höhepunkt unserer Treffen.
- Eine Kaffeemaschine kann Leben retten.
- Hells Bells. Die armen Kühe müssen ja schon halb taub sein. Auf Dauer ist dieses Gebimmel einfach nicht auszuhalten. Ist aber immer noch besser als Großstadtlärm.
- Pepe hat recht: Wild Thing war wirklich wild.
- Keep On Rocking in a Free World war das würdig donnernde Finale im dieses Mal gar nicht so vollgestellten Elektroraum.
- TNTina ist noch besser geworden.
- Gelbe Ibanezze machen Augenkrebs. ;-) Andi, Du hast dein Schildchen vergessen.
- Sabine, die Vermieterin, war am Sonntagmittag angenehm überrascht, wie sauber wir das Haus hinterlassen haben. Ausserdem war es ihr nicht zu laut und sie hat vor allem die Rockmusik genossen.
- Ob die acht Monate bis Berlin nicht doch ein bißchen lang sind?
Vielen Dank an Christoph, Manuel, Paul und alle anderen Helferinnen und Helfer.
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