Re: (Gitarre) Saiten: Never change a winning Team? Strategien...


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Beitrag von 7enderman vom Juli 30. 2007 um 12:07:22:

Als Antwort zu: (Gitarre) Saiten: Never change a winning Team? Strategien... geschrieben von Elwood am Juli 30. 2007 um 11:46:52:

moin,
ich muss gestehen das meine saitenänderungen immer auf empfehlungen passiert sind.
und dann stellt man fest ob das einem taugt oder nicht.
ich wechsel extrem oft, weil strat und alter fender mit ganz frischen saiten eben diesen besonderen sound liefern.
früher: ernie ball regular slinky, weil die schon auf meiner ersten e-gitarre drauf waren (start mit super slinky, aber 9er sind nix für mich) dann sagte mal wer das d´addario 10er viel besser klängen.... mal getestet.... naja besser ??
sie sind etwas weicher im spielgefühl und passten mir sehr sehr gut.
richard rider pure nickel... DER geheimtipp sagte man - klingen supergeil, wenn man sie drauf macht... einen gig später können die, abwischen hin oder her dann meiner meinung nach wieder runter... die spielen sich einfach weg wie geschnitten brot.
das geht mir dann doch zu sehr in´s geld.
dann kam von hier mal die empfehlung golden 50´s zu probieren.
klingen sehr gut, aber sind mir fast zu weich.
was nutzt es also wenn es toll klingt, aber das spielgefühl "komisch" wird.
mein örtlicher musikaliendealer hat mir dann vor gut einem jahr mal einen testsatz dr strings mitgegeben.
seitdem schwör ich drauf.
klingen toll, fühlen sich super an und klingen auch recht lange frisch.
saitenstärken sind immer eine sache des persönlichen geschmacks... ich hatte mal 11er und 12er sätze auf der strat, aber ton hier oder her... so ein wenig bequem darf´s ja auch noch sein.
daher hab ich inzwischen ein zwischending drauf: 10-56er.... unten fett und oben bequem spielbar.
da wir normalstimmnug spielen werden da 12er beim benden schon mühsam... hat ja nicht jeder schraubstöcke statt finger ;-)

grüße
MIKE


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