Re: (Aussensaiter) Achtung, Trollgefahr!
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Beitrag von lin.print vom November 16. 2006 um 00:41:50:
Als Antwort zu: Re: (Aussensaiter) Achtung, Trollgefahr! geschrieben von Christoph am November 15. 2006 um 09:55:08:
Kann durchaus sein, dass er technisches Know How hat,
Kann sein ist gut: Kurzvorstellung seiner Person
seine Umgangsformen allerdings liessen zu wünschen übrig. Und der Grossteil dessen was er hier losgeworden ist, waren Beleidigungen, Provokationen etc. Dass das keine Freunde schafft, dürfte ja wohl klar sein!
Das war ein Witz. Er hat niemanden provoziert, höchstens auf Provakationen reagiert. Und wenn man Quatschköpfe "Quatschköpfe", Arschlöcher "Arschlöcher",... nennt, ist das keine Beleidigung, nur die Wahrheit. Beleidigt wurde nur er massiv. Ein (in Worten: EIN) konkretes Gegenbeispiel? Naja, viel technische Details hat er ja nicht preisgegeben! Dass man mit FETs ein Stück weit Röhren nachbilden kann, weiss man seit es FETs gibt!
Darüber redet doch auch kein Mensch mehr. Aber z.B. wie man den "Röhrensound" komplett mit Halbleitern realisieren kann (und zwar ohne solche Klimmzüge wie "Mikro vor dem Speaker"), das hat er ausgetüftelt - und auch dargelegt.
Mit einer Diskussion Erwachsener das Interesse an seinen Amps in spe zu wecken wäre sicherlich kein Problem gewesen. Aber es ist ja bekanntlich der Ton, der die Musik macht!
Korrekt - und diskutiere mal mit Erwachsenen in einem Kindergarten (ich meine nicht alle!)
Wenn ich den informativen Teil dessen was erzählt hat richtig interpretierte, will er einen analogen Transistor- Amp bauen, der ähnlich einem POD oder so extrem flexible Klang- (Vor-) Einstellungen haben soll.
Unter anderem ("analog soweit möglich - digital soweit nötig"!) - und wo liegt das Problem bei der Realisierung "extrem flexibler" Klangeinstellungen? (POD sagt mir allerdings nichts - was heißt das?) Möglich ist sehr vieles, ist halt immer eine Frage des Aufwandes!
Korrekt. Der Hauptaufwand muss bei der Entwicklung betrieben werden - umso rationeller wird die Produktion.
Die Frage ist auch, ob das jemand kaufen wollen würde! Käme ein bisschen auf den Preis an,
Auf das Preis- / Leistungs- Verhältnis, aber ein ganz schönes bisschen. <:-)
aber billiger als die digitale Konkurrent würde es wohl nicht werden.
Warum sollte es nicht?
Und die wirklichen Röhrenfreaks schleppen gerne ein 30kg- Monster mit sich rum (ich, zB. ;-) )
Keine Frage: Nichts wird in absehbarer Zukunft die Röhrenamps komplett verdrängen, der Vollprofi wird auch in Zukunft zum (sehr "soundspezifischen", großen, schweren, teuren, wartungsaufwändigen) Röhrenamp greifen.
Nur schon der Geruch eines Röhrenamps in Betrieb.... *ggg*
Najaaaa, das würde ich als Gitarrist nun etwas anders sehen: Wenn er meine Traumsounds bringt, kann er stinken, wie er will - wenn er zum Kotzen klingt, zahle ich nicht 1500 Euren (und alle Jahre wieder neue Röhren) für einen guten Geruch.
Daher wird das Ding wahrscheinlich nie den grossen Durchbruch schaffen, aber man weiss ja nie, gell :-)
Eben - jetzt immer noch so sicher?
Wie gesagt, möglicherweise schon, allerdings scheint er's ja noch nicht ganz geschafft zu haben!
"Noch nicht ganz" ist auch gut. Das Konzept steht theoretisch, woran's bei der praktischen Umsetzung hängt, hat er auch begründet.
Mich selber würde ja auch sehr interessieren, wie er sowas zu machen gedenkt, logo,
Warum fragst du ihn dann nicht einfach?
habe aber auch keine grosse Lust, mit so jemandem eine Diskussion zu haben!
Nö, aber vielleicht erst mal Antworten zu kriegen?
Weil man Trolle nicht füttern soll :-)
Das betrachten wir also mal als nicht geschrieben, ok?
Gruß
Linus
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