Re: (Philosophie) Bandleading


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Beitrag von Ugorr vom Juni 28. 2006 um 14:33:51:

Als Antwort zu: (Philosophie) Bandleading geschrieben von Woody am Juni 25. 2006 um 21:10:59:

Moin.
Ich starte mal mit "es kommt darauf an". Wenn es um reine Hobby/Spaß--Kapellen geht, die gerne mal proben, Bierchen zusammen trinken und hin und wieder spielen ist Banddemokratie und eine gleichmäßige Aufgabenverteilung prima. Geht es um reine Geldverdiencombos ist eine klar gegliederte Führung in Hand einer Person imho angenehmer. Da können zB Aushilfen und booking schneller und effizienter gelöst werden. Und auch in musikalischer Hinsicht gibt es eben mal kein Vetorecht, es wird gespielt was verlangt wird. Je mehr Leute in einer Band sind, desto komplizierter wird es eben auch. In meiner ersten Rockband wurde wirklich alles totdiskutiert und ich habe mir so manchesmal einen kleinen "Bandhitler" gewünscht.
Ich glaube die Strukturierung der Aufgaben (also auch gerne verteilt) muß klar sein. Wenn sich alle um alles kümmern halten die Bands imho nicht lange, weil am Ende keiner was macht.
Gruß
Ugorr




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