Re: (Philosophie) Bandleading
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Beitrag von emil vom Juni 26. 2006 um 09:42:27:
Als Antwort zu: Re: (Philosophie) Bandleading geschrieben von Woody am Juni 25. 2006 um 21:41:50:
servus woody,
aus meinen banderfahrungen - erste war, als ich gerade 16 jähren alt wurde, bis neulich - folgendes und strikt subjektiv, je nach der musikalischen reife und mit den jahren immer klarer ;o)
jazz in allen schatierungen hat eine grundidee; vorstellung des themas, improvisationen auf das thema und schluss mit thema.
darauf basiert auch die vorarbeit - die proben.
es ist nicht zwingend notwendig, dass der bandleader gleichzeitig auch der musikalische leiter ist ! er kann es natürlich auch sein.
der bandleader ruft die band zusammen nach seinen vorstellungen; er ist zuständig für die qualität der einzelne musiker. sollte es schriftlichen arrangement geben, ist die auswahl der musiker um die fähigkeit noten &/ oder harmonie zu lesen verschärft.
telegrafisch:
geübt wird zu hause; probe ist für proben gedacht extraprobe für die rhytmik und blässer dann gemeinsam proben anzahl der proben vs. liveauftriit soll zu günsten der auftritte gehen der jeniger, der gigs mit allem zip&zap organiziert, kassiert doppelte gage demokratisch geht´s überhaupt nicht; wer aber das letzte wort hat, musst den mitmusikern aber auch geradestehen bandeigentum ist so´ne heikle sache; falls möglich, soll alles einer person gehören und finanziell klar geregelt werden stichwort steuer -> belege sauber ordnen/aufbewahren banddisziplin gepaart mit soziale kompetenz -> alles wird gut !
etc.....
bis hier hin.
liebe grüsse - emil
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