Re: Westerngitarre Kaufberatung ;-)
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Beitrag von Andreas Falke vom Januar 18. 2006 um 16:32:48:
Als Antwort zu: Westerngitarre Kaufberatung ;-) geschrieben von querfisch am Januar 18. 2006 um 10:53:40:
Moin Querfisch
: ich spiele seit ca. 8 Jahren E-Gitarre und möchte mir nun für zu hause zum rumklimpern noch eine Westerngitarre kaufen. Soll nix wildes sein, aber ich will mich auch nicht nach 2 Tagen über verzogene Hälse, Saitenschnarren und "Bundunreinheit" aufregen müssen :-)
Das find' ich gut, eine 'brave Gitarre', und 'Bundunreinheit' find' ich auch sehr stark. : : Als Preisgrenze habe ich stelle ich mir 100 vor.
Das find' ich noch stärker. 100 Euro als Preisgrenze. : : Ja empfehlen kann ich da eigentlich jede Gitarre. Ob die von Stagg, Kirkland oder Harley Davidson sind, ist eigentlich egal. Die größten Bluesbarden haben auf den schrengeligsten Gitarren rumgemacht. Spielen konnten die wirklich amtlich; aber der Ton war für heutige Ohren sehr grottig. Die Übertragung auch nicht grade hifimäßig.
Und doch halte ich die eigentlich billigen, alten Gitarren für wesentlich besser als der ganze Kwatsch, der aus Fernost kommt. Ich habe mal von einem sehr geschätzten Forumianer eine 'ostgotische Klangpappe' bekommen. Und, ich sach Sie wat, das macht mir immer noch einen Riesenspaß darauf zu spielen.
Neulich war der Steve White hier und hat auf der Gitarre den Blues gespielt. Hat sich wirklich gut angehört. Und teuer war die sicher nicht.
Daher ist es egal. Wenn du eh auf dem SoFa rumzocken willst, kuck doch mal beim Vatter oder Oppa unterm Bett nach. Vielleicht findet sich da was. Vom Renè Weller oder-wie-der-heißt, würd ich mir im Netz nienich eine kaufen. Aber nienich.
Oder eine Richtige: Lass ich mir grad bauen; kommt demnächt. Wahrscheinlich nach Frankfurt.
Hurra. Groetjes
Andreas

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