Re: (Technik) Über das Einschwingen einer Gitarre
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Beitrag von ESPedro vom Oktober 24. 2005 um 21:53:26:
Als Antwort zu: (Technik) Über das Einschwingen einer Gitarre geschrieben von Friedlieb am Oktober 22. 2005 um 21:03:39:
Hallo Friedlieb, danke für den ausführlichen Bericht. Burghard hat mir in Duisburg ähnliches berichtet. Er hat seine Gitarre ja auch bei Emil einschwingen lassen. Es wird ja über solche Maßnahmen recht kontrovers diskutiert. Eigenartigerweise haben die "Einschwinggegner" nie ein Instrument einschwingen lassen. Die Argumentation geht dann dahin, das sie sagen: Jemand, der ein Instrument einschwingen lässt, muß ja sagen, das es etwas gebracht hat, sonst müßte er ja zugeben, viel Geld in den Sand gesetzt zu haben. Auf der anderen Seite könnten sie ja auch einfach nicht drüber reden und gut ist es. Aber du schreibst, das du es hast machen lassen und beschreibst sehr detailliert deine positiven Erfahrungen damit.Und in deinem Bericht sind keinerlei sakrale Aspekte ( ich glaube, das...), sondern nüchterne Analyse von vorher/nacher zu lesen. Ich danke dir für den Bericht.
Ich habe ja beim Besuch bei Emil seine Instrumente spielen können und war von der Klangfülle begeistert. Nur fehlte mir natürlich der Vergleich zum nicht eingeschwungenen Instrument.Und sehr gut spielen ließen sie sich auch, obwohl Emil 13er spielt, und ich meine Mädchensaiten gewohnt bin (light top/heavy bottom).
Er bestärkt mich auch in der Auffassung, das ich mit meinem Ohr (Tinnitus) den richtigen Weg gehe. Es wird nur noch etwas dauern, ich kann es ja nicht einfach hinschicken, sondern muß 10 bis 14 Tage da verbringen.Dazu brauche ich erst mal Urlaub.
: Würde ich es nochmal machen? Ja, unbedingt. Hat es sich gelohnt? Auf jeden Fall. Danke, Emil!
Freut mich, das du das so schreiben kannst!
ne schöne Jrooß
Peter
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