Re: (Amps) Gretsch Wochen


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Beitrag von SerrArris vom Januar 19. 2005 um 12:02:15:

Als Antwort zu: (Amps) Gretsch Wochen geschrieben von Thorsten am Januar 19. 2005 um 11:07:26:

leider noch wenig Details, aber hier schon mal die wichtigsten Features der Gretsch-Combos.
Made in U.S. und handverdrahtet ...das wird teuer, oder?


Was ich an diesen ganzen teuren Amps so komisch finde - sei es nun H&K, Reußenzehn, Fender oder eben jetzt Gretsch: Wieso kosten Amps, die nur einen Kanal besitzen, kein Mastervolume haben und ansonsten ebenfalls sehr puristisch ausgestattet zur Zeit das gleiche (wenn nicht mehr) wie gut ausgerüstete Mehrkanäler? JA, ich weiß: "Handwired", "Custom", "Pure Tone" etc... das sind gute Werbeargumente. Aber weshalb springen zur Zeit soviele Leute auf diesen Zug auf? Warum ich für einen Herbert 4000 Euro berapen muß - naja, das geht mir gerade noch ein. Warum ich aber Für einen Blues Junior (Mit 2 Reglern!!) 500 Euro zahlen soll, wo ich doch für dasselbe Geld z.B. schon einen Peavy Classic oder Laney LC bekomme, ist mir schleierhaft. Oder im oberen Preissegment: Warum ein H&K Puretone soviel Geld kostet, ist mir immer noch schleierhaft, wenn man dagegen hält, das der Duotone, der dann immerhin 2 getrennte Kanäle mit Master hat nur 150 Euro mehr kostet. Und jetzt sagt nicht, das die zusätzliche Verkabelung nicht mehr kostet, und das Chassis sowieso das teure ist. Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.

Servus,
Markus

P.S.: Aber die Gretsch Teile schauen schon wahnsinn aus, das muß ich zugeben. Da ist der optische Aspekt wohl ebenfalls ausschlaggebend.




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