Re: (Gitarre) Pickup ausgetauscht -jetzt extreme Rückkopplung!


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Beitrag von burke vom Januar 17. 2005 um 15:00:37:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Pickup ausgetauscht -jetzt extreme Rückkopplung! geschrieben von andi-o am Januar 17. 2005 um 14:50:42:

Hi,

ob Dich der Basswood-Body stören würde? Ich weiß es nicht, messe solchen Details (Korpusholz) aber nicht (mehr) so die Bedeutung bei. Die JS hat _keinen_ Rennhals. Eher wie ne gewöhnliche Fender Strat, aber schön unlackiert und "seidenmatt" im Feeling. Ich rauhe die Rückseite ab und an mit Stahlwolle auf. Ich hatte ja mal Ferdis Warmoth-Gitarre (geiles Teil, aber diese Brückenseile...) in der Hand, auf dem Hals hab ich mich sehr schnell zurecht gefunden, da von den Dimensionen sehr ähnlich. Mit dem Rennhals einer Sabre oder RG ist die JS zum Glück nicht gesegnet. Ich krieg immer Schmerzen in der linken, wenn der Hals Papierdünn ist.

Die Klampfe hat die ein oder andere Macke, so hält die schwarzmetallische Verchromung keinen Handschweiß aus (jedenfalls nicht meinen ;-) ). Die Trem-Parts und die Potiknöppe sehen schon ganz schön häßlich aus. Aber nix, was die Funktionalität beeinträchtigt. Die Werks-Settings waren auch unter aller Kanone, dafür halt ein "günstiger" Kartonkauf. Ach ja, beim Humbucker-Splitting hab ich noch einen Kondensator zwischen Anzapfung und Masse gebraten (lieben Dank an Walter Kraushaar für den Tip), so klingen die Pickups auch "in gesplittet" verwertbar.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden. Allerdings sind meine Ansprüche im Laufe der Zeit eher gesunken... gut bespielbar muß die Planke sein, und ein brauchbarer Ton muß rauskommen. Dann paßt das schon. Ach ja, und Humbucker find ich für mich wichtig, zumindest an der Bridge.

Gruß
burke


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