Re: (Aussenjam #5): An sich selbst rumspielen


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Beitrag von Michael (Jacuzzi) vom September 22. 2004 um 11:16:06:

Als Antwort zu: Re: (Aussenjam #5): An sich selbst rumspielen geschrieben von Der Felix am September 21. 2004 um 18:48:53:


Lieber Felix,

: mit sowas kriegt man mich ja immer, weil ich dann ein fürchterlich schlechtes Gewissen kriege.

Genau dafür war's auch gedacht. Gilt auch für alle anderen, wenn sie auch dickfelliger als du sein mögen.

Nutzt das bitte nicht aus.

Doch. Klappt ja auch prima.

: Aber bei Michaels Track, das merkte ich erst Tage später, ist ja eigentlich alles ganz gerade und normal ...

Schön, dass das mal jemand sagt. Ich hatte schon bei Burkes Posting vor ein paar Tagen nicht verstanden, was an dem Track so kompliziert sein soll. Im Ernst: Wer Lust hat, einfach mal zwei Minuten lang g-pentatonisch zu spielen, ohne weiter nachdenken zu müssen, hat hier die Gelegenheit.

: Telefon bei etwa 0:55 ... bettete sich elegant in ... Harmonien ... dumme Sau ... Warmspielphase ... VST-System angepisst ... Wuschel's ASIO4ALL ... erdrosselte den Anrufer bei 1:26 ... Drei-Stufen-Griff.

Also erst mal Glückwunsch zu dieser wirklich gelungenen Geschichte. Deine Aufnahme ist auch sehr schön geworden, finde ich. Die Warmspielphase merkt man ein bisschen: Ich habe das Telephon nicht richtig rausgehört, aber ich finde, dass der Take (trotz der Ereignisse) immer runder und besser wird. Und der Schlusslauf ist richtig klasse.

Trotzdem noch paar Fragen:

Was spielst du eigentlich für eine Gitarre, und wie nimmst du sie ab?

Was ist ein Drei-Stufen-Griff? Ist das so was ähnliches wie der Hofmannsche Wurzelgriff?


Gruß und Dank,

Michael (J.)


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