Re: (Philosophie) Von Batterien, Röhren und großen Ohren...


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Beitrag von O//i vom Juni 26. 2000 um 14:32:39:

Als Antwort zu: Re: (Philosophie) Von Batterien, Röhren und großen Ohren... geschrieben von Rainer am Juni 26. 2000 um 13:50:06:

: Das ist genau, was ich meinte. Verstärkungsfaktoren und Leistungswerte haben nix mit dem Klang zu tun. Ich würde (obwohl selbst gelernter Ex-Rdf./Fernsehtechniker und Hardware-Mann) sogar sagen, dass Klang nicht messbar ist.

Jau, letzteres kann ich ich aus meinen Erfahrungen im Hifi-Bereich inclusive abgedrehtestem High-End Zeuchs nur unterschreiben. "Wow, der Verstaerker hat einen Frequenzgang von 5 bis 100000Hz...". Weiter ist der Klang nicht unbedingt proportional zum Preis eines Geraets :)

Was aber das leidige ($$$) Thema Roehren angeht: Bei Endstufenroheren ist es schon schick, selektiertes Material mit bekanntem Ruhestromverhalten zu haben - so kann man auch unter Stressbedingungen (Proberaum ;), Gig...) flux die Roehren wechseln ohne den Bias neu einmessen zu muessen.
Bei Preamproehren sollte schon nach Mikrophonieverhalten selektiert werden (gut, die entspr. Tests werden mit Holzkloeppeln gemacht...). Beim Roehre-Wechsel-Dich-Spiel beim Boogie hatte ich neulich eine rotale Pflaume in der ersten Position, boah nee...

Am Mittwoch mit neuen Endstufenroehren und Netztrafo, Oliver :)

NP: Arena - The Visitor


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