(Lötorgien) das gcb-95, der input buffer und ich


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Beitrag von falk vom Februar 13. 2004 um 20:40:41:

liebes volk,

wie das immer so ist - eine klitzekleine veränderung auf dem streßbrett zieht ja regelmäßig einen rattenschwanz von erforderlichen anpassungen nach sich. in meinem fall: um das cry baby der einflußsphäre meiner eigenbau-true-bypass-box entziehen und vor den jüngst erworbenen, orangeroten teufel hängen zu können, wurde beim kleinkind eine true-bypass-implantation notwendig.

mittels dieser anleitung, einem englisch-deutsch-wörterbuch, eines dpdt, zweier kleiner kabel und löt-kolben und -zinn gelang mir dieser eingriff überraschenderweise auf anhieb (mannwattbinnichstolzaufmich ;-) ).

nun zu meiner frage: ich habe mich als minimalist intuitiv für die variante, gleichzeitig den input buffer zu amputieren entschieden, bin mir aber nicht ganz im klaren was ich damit genau veranstaltet habe. wozu wär das teil gut gewesen? oder war es vielleicht so überflüssig wie ein blinddarm? angeblich soll man den unterschied hören. (wann? im aus- oder angeschalteten zustand?) kann mich da mal jemand aufklären?

gruß falk

ps.: eigentlich müßte ich ja jetzt noch die konfektionierten, neutrik-equipten patchkabel anpassen - aber dazu hab ich jetzt wirklich keine lust mehr - werd mir wohl 'ne handvoll industrieller patchkabel holen - damit ist man einfach flexibler.
pps.: am sonntag hol ich mir 'ne 1960 AX - ach watt wird dat schön ;-)



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