Re: (Privat) der Gitarrengurt, das unbekannte Wesen


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Beitrag von Kai-Peter vom August 24. 2003 um 19:09:31:

Als Antwort zu: (Privat) der Gitarrengurt, das unbekannte Wesen geschrieben von Matthias am August 24. 2003 um 17:08:02:

Hallo Matthias,

auch ich brauchte eine Weile, um die für mich optimale Gurteinstellung (sprich Länge) zu finden. Bei geht die Geschichte aber noch einen Tick weiter: Bei meinen unterschiedlichen Gitarren bevorzuge ich auch unterschiedliche Gurteinstellungen um mich am Instrument richtig wohl zu fühlen (daher leiste ich mir auch den Luxus, für jede Klampfe einen eigenen Gurt zu besitzen).

Dass du es bei jazzorientierten Nummern gern etwas "enger" magst, kann ich gut nachvollziehen. Aber auch damit stehst du nicht alleine da. Schau dir all die Jazzgitarristen an. Manche tragen die Klampfe schon fast unter'm Kinn.

Nur mit einer Gurteinstellung bin ich nie so richtig klar gekommen: Die typische Heavy Pose, mit dem Brett in den Kniekehlen. Wobei ich mich besorgt frage, ob die Arme länger werden, wenn man nur lange genug in dieser Pose agiert? :-)

Bleibt letztendlich festzuhalten: Die Art seine Klampfe zu schultern bleibt genau so eine individuelle Geschichte wie die Wahl der Saitenstärke, der Saitenmarke, der Plectrumauswahl und und und... Was mal wieder beweist: Saitenquäler sind mordmäßige Individalisten!

Und außerdem: Wer lang hat, kann lang hängen lassen! (5,- Euronen in die Chauvi-Kasse!)

Rock on!

Kai-Peter


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