Re: (Gitarre) WARMOTH-HÄLSE: Qualität der Bebundung?


[ verfasste Antworten ] [ Thread-Anfang ] [ Aussensaiter-Forum ]

Beitrag von bO²gie vom April 08. 2003 um 20:51:24:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) WARMOTH-HÄLSE: Qualität der Bebundung? geschrieben von ferdi am April 08. 2003 um 20:33:34:

Aloha Ferdi,

: ...dass ob der aggressiven Zusammensetzung meines hand- und Fingerschweißes nicht nur alle Pickguardschrauben schneller wegrosten, als man gucken kann, auch die Saiten, vor allem die unbewickelten, sind ruck-zuck fertig...

Damit ist latürnich das Saitenverschleiß Argument bei Stahlbünden hinfällig. Bliebe noch die Soundfrage, aber da müßte ich völlig ins off raten und mutmaßen das mir Stahl auf Stahl zu brilliant wäre. Aber das ist nun Graswachsenhörenratenwollen...

: ...Hinzu kommt, dass ich kaum eine Note ohne Vibrato spiele und jede zweite mit Bending, sodass die Bünde meiner Hauptstrat eigentlich jährlich abwechselnd abgerichtet and ausgewechselt werden müssen - trotz extrabreiter Superjumbos. Ich kenne keinen, der solche Abnutzungserscheinungen hat... ist also ein echter Extremfall.

*g* Da hättest du auf meiner Bastardocaster ja die helle Freude. Der Bunddraht (soweit man ihn noch so nennen kann) verläuft teils schon unterirdischen in einer solchen Wellenform, das jeder U-Bahn Surfer seine Freude daran hätte. Seltsamerweise scheue ich mich schon seit Jahren das Baby neu zu bundieren. Diese Gitarre ist dermaßen an die Hand gewachsen und ich fürchte mich vor dem Tag an dem die Bünde auf der Halsrückseite durchkommen und ich das geliebte Feeling zugunsten neuer Schienen aufgeben muß.

slide on ...
bO²gie

NP: Atze/Datze | Live Wire


verfasste Antworten:



Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.