Re: (Philosophie) Zankapfel Unterricht.


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Beitrag von chicago vom März 11. 2003 um 16:43:37:

Als Antwort zu: (Philosophie) Zankapfel Unterricht. geschrieben von chicago am März 10. 2003 um 21:05:13:

Hallo nochmal !


Viel Feedback, das ist fein !
Aber irgendwie habt ih rmir alle konkrete Tipps gegeben, das wollt´cih diemsal gar nicht ;-)
Ich mach ebei diesem studierten Mann weiter, bei dem ich
jede Stunde zufrieden (oder auch deprimiert, aber im Wissen um mein Weiterkommen) nach Hause gehe.

Mir ging es mehr um den generellen Effekt.
Das hobbiemäßige Erlernen von Musik in Stundenpreisen, die ja wirklich hauptberuflich sind.

Also wenn ein professioneller Lehrer lehren soll, so soll er auch entsprechend bezahlt werden (und muss, allein des überlebens wegen, wir sind ja nicht in Paris, wo man mittler weile auch schon nicht mehr von der Kunst und von der Liebe leben kann ;-).
Aber ist es verhältnismäßig, seine Kinder, die vielleicht nurmal so Bock haben was zu lernen für entsprechendes Geld drei Instrumente durchlaufne zu lassen, bis man es ihnen versagt ?
Muss man sich mit entsprechend laienhaftem Unterricht zufrieden geben, wenn man nicht dies´viele Geld bezahlen will ? (Ich glaube, es gibt tolle Lehrer, du für noch viel tollere, wirklich freundschaftliche Preise Unterricht nebenher geben. Aber die finden sich dann auch nicht an jeder Ecke, bzw. für den unbedarften Anfänger oder seine Eltern fast gar nicht) Das ist ein Fass ohne Boden, ich weiß. Aber es spukt mir dauernd im Kopf.

Denk on . . ich hab gleich légèr Probe, mal sehen, danach bin ich sicher wieder bereit tausende Oiren in Unterricht zu stecken . . .

Chicago



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