Re: (Amps) Röhrenamp Kaputt? "Erlebnisbericht"


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Beitrag von burke vom Juni 30. 2002 um 02:07:22:

Als Antwort zu: Re: (Amps) Röhrenamp Kaputt? geschrieben von The stooge am Juni 29. 2002 um 14:34:16:

Hi,

Hihi, das wird mich davor bewahren, dass mir die Aussensaiter mit ihren kaputten Verstärkern die Tür einrennen :-)))

Kannst Du froh sein, daß ich so weit weg wohne ;-)

Du hast mir mit meinem Boogie übrigens auch weitergeholfen. Ich hab mir die Vorstufenröhren mal genauer angeschaut, da habe ich festgestellt, daß die, die den Reverb buffert (oder so) noch ein silbriges Hütchen hatte, während der Rest des Quintetts schon recht ergraut war. Ich hab dann neue Rubys besorgt, und siehe da, jetzt liebe ich den Sound.

Nach 2 Wochen aber wieder dieses häßliche Zirpen, generiert von der Vorstufe. Argh, dachte ich.

Ich hab dann analytisch nach Fehlerquellen gesucht. Der Grund war banal: frisch nach dem Röhrenwechsel klangs gut, danach nicht mehr. Was hatte ich verändert? Eine 5er Steckdosenleiste (wieder) in den Combo gelegt. Keine Ahnung wieso, aber genau das machte dieses *prrtrrrr*, was mich Nerven gekostet hat (man hat es zwar kaum gehört, aber das war ja irgendwie das Schlimme: immer da!)

Steckdose rausgeschmissen, gut is. Und jetzt mein Setup zu Hause: Amp, Kabel, Ketarre. Manchmal Schalter am Amp für die Kanäle. Wech mit die 19 Tsoll-Crap, Gain runter, Mitten rein, dann dieses Lächeln auffm Gesicht... Vielleicht entwickelt man sich ja doch weiter?!?

Auf jeden Fall, stooge, war das ein cooler Tip, die V1 mal genauer zu betrachten. Die war so was von grau ;-))) Und die Rubys sind viel cooler als die Mesas im Neuzustand.

Wolltichnurmalmichbedanken

burke


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