Re: (Gitarre) ab nach Canossa!


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Beitrag von Eric vom Februar 04. 2000 um 17:53:40:

Als Antwort zu: (Gitarre) ab nach Canossa! geschrieben von Matthias am Februar 04. 2000 um 16:34:35:

Tja, irgendwie hast Du da schon Recht...

Ich glaube schon, dass das psychologisch fuer den Spieler eine Bedeuting hat =)
Wenn ich dran denke wie das damals bei mir war... nach mehreren Modellen von eher weniger prestige-traechtigen Herstellern die erste F... das war schon ein Erfolgserlebnis, und dass die Gitarre, die ich vorher hatte ( ein bekannter, aber nicht unbedingt hoch angesehener Hersteller ) mir eigentlich doch besser gefiel, wollte ich mir eigentlich nie eingestehen...
Tja, aber in der Musiker- ( und speziell Gitarristen-)Szene ist halt immer viel Kult dabei, da gibt's viel Gequatsche drumherum, es geht um Reputation etc...
Ob's Sinn macht oder nicht, es ist halt so... und ich glaube, wir werden nix dran aendern koennen...
Faellt mir immer das Beispiel mit den Markenschuhen ein... ein Schuele von mir in Deutschland hatte mir damals mal gesagt, dass er und seine Clique bei Neulingen zuerst auf die Schuhe schauen ( kein Witz ! der meinte das ernst ! Und hat spaeter mehr so Schoten vom tapel gelassen ! ), und wer da nicht mit Megamarkentretern aufkreuzte, machte sofort nen schlechten Eindruck....
Tut nix zur Sache, recht haste Matthias... irgendwie ist es doch schon fast wieder amuesant...
Schoenes Wochenende
Eric
: Nein, alles im grünen Bereich. Mittlerweile habe ich auch endlich begriffen, dass es bei Gitarren um mehr geht als um Sound, Bespielbarkeit und Optik. Dazu gehört auch der "jawoll-das-isse-Faktor". Gitarrenkauf ist streng subjektiv, der "Bauch" spielt eine enorme Rolle. Und wenn der F- oder der G-Name auf der Kopfplatte nur das Gefühl erzeugt, eben ein "Original" zu haben und keine Kopie und daher eben was Besseres. Ob das "wissenschaftlich" und im


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